Frauen in der Technik
Ausgezeichnete Frauen in der Technik
In Wien wurde der "FemMint-Award vergebend, zwei Preisträgerinnen stammen aus Kärnten.
KÄRNTEN. Der Fachverband bzw. die Frauen-Netzwerke der Elektro- und Elektronikindustrie sowie der Fachhochschule Technikum Wien hat den mit 1.000 Euro und einem prominenten Mentoring dotierten „FemMint-Award“ (bisher bezeichnet als „1000 Euro statt Blumen“) für die besten Studentinnen der FH Technikum Wien vergeben.
Die Kärntnerin Daniela Leitgeb studiert den Master-Lehrgang „Innovations- und Technologiemanagement“. Vor zwei Jahren hat sie Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien mit einem Auslandssemester in Taiwan abgeschlossen und erklärt: „Mit dem technischen Studium wollte ich meinen Wissensbereich noch viel breiter aufstellen." Anfang des Jahres hat sie die Leitung des Business-Development bei Schrack übernommen.
Bereits international tätig
Christina Heiser ist neben ihrem Architektur-Studium Studentin des Bachelor-Studiengangs „Informations- und Kommunikationssysteme“ und wurde für einen Notendurchschnitt von 1,0 ausgezeichnet. Sie ist bereits in der Software-Entwicklung bei A1-Digital-International tätig. Heiser hofft „auf einen regen Austausch, aus dem beide etwas für die Zukunft mitnehmen können.“
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