Innovations- und Forschungspreis 2012 geht ins Finale
LR Dobernig: Einreichungen noch bis 10. September möglich – Gesamtdotation beträgt 58.000 Euro.
Der Innovations- und Forschungspreis ist die höchste Auszeichnung, die der Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) im Auftrag des Landes Kärnten im Bereich Innovation & Forschung jährlich vergibt. Er ist mit insgesamt 58.000 Euro dotiert und wird jährlich in drei Kategorien und mit einem Sonderpreis verliehen. Finanz- und Technologiereferent LR Harald Dobernig hofft auf rege Teilnahme und macht darauf aufmerksam, dass Einreichungen noch bis 10. September, 12 Uhr, beim KWF möglich sind.
„Für die Entwicklung der Kärntner Wirtschaft spielen die Innovationsleistungen der heimischen Unternehmen sowie das in den Forschungseinrichtungen neu gewonnene Wissen eine entscheidende Rolle. Ziel ist es, die Spitzenleistungen Kärntens im Bereich Forschung & Entwicklung kontinuierlich weiter zu festigen und auszubauen. Mit dem Innovations- und Forschungspreis sollen jene Unternehmen gewürdigt werden, die besondere Leistungen im Kärntner Innovationssystem erbringen“, erklärt Dobernig.
Einreichen können Unternehmen aller Unternehmensgrößen. Prämiert werden Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die ein Unternehmen entwickelt und bereits auf den Markt gebracht hat. Wichtig ist dabei, dass sich entweder der Firmensitz oder die Betriebsstätte, aus der die Innovation kommt, in Kärnten befindet. Die Einreichungen können sich auf sämtliche technologischen Bereiche sowie auf andere – für die Wirtschaft relevante – Fachgebiete beziehen. Entscheidend sind unter anderem die Darstellung der Neuheit des Produkts, des Verfahrens oder der Dienstleistung sowie der Nutzen der Innovation.
Der Preis wird 2012 in drei Kategorien und mit einem Sonderpreis verliehen:
Kategorie A: Großunternehmen
Kategorie B: Klein- und Mittelunternehmen KMU
Kategorie C: Kleinstunternehmen
Sonderpreis: Innovationskultur
Die hochkarätig besetzte Jury wird von Christoph Adametz von der Technischen Universität Graz, Wolfram Anderle von der Austria Wirtschaftsservice GmbH, Martin Hitz von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Fritz Ohler von der Technopolis Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbH, Werner Scherf von der Carinthian Tech Research AG sowie Klaus Schnitzer von der Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft gebildet.
Die Preisverleihung findet am 22. November im Casineum Velden statt.
Infos unter: http://www.kwf.at
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.