Parksituation in Krassnigstraße gelöst

Ab 1. Mai gelten nur mehr die günstigen Parktarife in der Krassnigstraße: Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel (re.) und Karl Cernic, kaufmännischer Direktor des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee | Foto: StadtPresse / Wajand
  • Ab 1. Mai gelten nur mehr die günstigen Parktarife in der Krassnigstraße: Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel (re.) und Karl Cernic, kaufmännischer Direktor des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee
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KLAGENFURT. Viele Jahre sorgte die unübersichtliche Parkplatzsituation in der Krassnigstraße, die für zahlreiche Parkstrafen verantwortlich war, bei den Klagenfurtern sowie den Besuchern des Klinikums für Unmut. In konstruktiven Verhandlungen mit den KABEG-Verantwortlichen ist es Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz gelungen, eine Lösung zu finden, die nunmehr zu einer Bereinigung der langjährigen Problematik führt und eine Entlastung der Parker mit sich bringt.

Günstigere Parktarife

„Ab 1. Mai werden die Parkplätze der KABEG von der Stadt gepachtet und bewirtschaftet, so dass ab diesem Zeitpunkt die günstigeren Parktarife der Stadt gelten werden“, erklärt die Bürgermeisterin. Mittelfristig ist ein Kauf des betreffenden Grundstücks durch die Stadt geplant. Hierfür sei jedoch ein Beschluss des Kärntner Landtages erforderlich.
Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz bedankt sich ausdrücklich bei KABEG-Vorstand Arnold Gabriel und dem kaufmännischen Direktor des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee, Karl Cernic, für die konstruktiven Gespräche. „Nur dank des guten Zusammenspiels zwischen KABEG und Stadt konnte das langjährige Ärgernis in der Krassnigstrasse endlich beseitigt werden“, betont die Bürgermeisterin abschließend.

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