Jugendliche legen viel Wert auf Fitness

Im INJOY Klagenfurt wird fleißig trainiert | Foto: Kuster
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KLAGENFURT. Der Trend bei der Jugend geht ganz klar in Richtung fit sein und immer mehr junge Erwachsene folgen ihm. Sie verstehen darunter aber nicht das bekannte Joggen oder Ähnliches, sondern bauen in Fitnessstudios ihre Muskeln auf und halten sich an strenge Ernährungspläne.

Trend der Gruppenfitness

Bei den jungen Männern geht der Trend ganz klar in Richtung Crossfit und Trainieren mit freien Gewichten, informiert Marcel Kuster, Geschäftsführer vom INJOY Klagenfurt. Junge Frauen trainieren bevorzugt mit vielen Geräten und legen großen Wert auf Ausdauertraining. Zu beobachten sei aber auch der Trend hin zur Gruppenfitness und weg vom Einzeltraining. "Junge Erwachsene trainieren sehr gerne in der Gruppe und pushen sich dadurch gegenseitig", erklärt der Experte. Das Optische spielt bei den jungen Männern und Frauen eine große Rolle und deshalb gibt es dabei auch geschlechterspezifische Unterschiede. "Junge Männer wollen vor allem Muskeln aufbauen und breite Schultern bekommen, das heißt sie wollen definiert sein, die jungen Frauen hingegen wollen schlank sein, eine schmale Taille und schlanke Beine haben", sagt Kuster.

Schmerzfrei sein

Laut Kuster gehe ein weiterer Trend auch in die Richtung, gesund und vor allem schmerzfrei zu sein. "Wir leben in einer Schmerzgesellschaft, in der schon junge Menschen Schmerzen haben und deshalb geht die Entwicklung bei Jugendlichen auch in diese Richung", informiert der Physiotherapeut. INJOY biete entsprechend in diesem Bereich eine eigene Betreuung an und wolle mit gezielten Übungen die Schmerzen bekämpfen oder präventiv wirken.

Problemfaktor "Internet"

Ein großes Problem stellen laut Kuster das Internet und die Social-Media-Kanäle wie Instagram dar. Denn junge Erwachsene wollen ihren Idolen dort nacheifern und auch so aussehen. "Die Gefahr dabei ist: Vieles im Internet ist Manipulation, die Bilder sind bearbeitet und entsprechen nicht der Realität", sagt Kuster. Dabei werde ein falsches Bild vermittelt. Eine weitere Gefahr: "Jugendliche informieren sich heute hauptsächlich über das Internet und trainieren nach diesen Informationen und das kann zu schweren Fehlern führen", sagt Kuster. Sie trainieren dann mit zu schweren Gewichten und das könne zu vielen Verletzungen an Sehnen, Gelenken und am Rücken führen. Das bringe dann mehr Schaden als Nutzen.

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