Städteforum: Klosterneuburg besser vernetzen
Niederösterreichs Städte wollen bei der Energiepolitik noch mehr zusammenarbeiten.
KLOSTERNEUBURG (pa). Die Energie- und Umweltagentur NÖ (eNu) sieht sich als erste Anlaufstelle für Bürger, Gemeinden, Betriebe sowie Verwaltung und Politik. Ein kompetentes Team an sechs Standorten in allen Vierteln des Landes schafft Bewusstsein für einen umsichtigen Umgang mit unseren Ressourcen, einen bewussten Konsum und eine nachhaltige Lebensweise. Seitens der „eNu“ hat man erkannt, dass große Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern andere Herausforderungen haben als kleinere.
Wichtiger Informationsaustausch
„Um für die Gemeinden in NÖ mit mehr als 10.000 Bewohnern einen besseren Service bieten zu können, wurde letzte Woche zum ersten Städteforum geladen“, berichtet Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart. Bei der Auftaktveranstaltung in St. Pölten wurde Klosterneuburg von Umweltreferatsleiter Alexander Weber und Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart vertreten. „Gerade mit dem Betritt zum e5 Klimaschutzprogramm haben wir gesehen, wie wichtig ein Informationsaustausch unter den Vertretern der Gemeinden ist. Das die Energie- u. Umweltagentur NÖ jetzt die Möglichkeit für einwohnerstarke Kommunen geschaffen hat, von einander zu lernen, war ein weiterer wichtiger Schritt. Klosterneuburg hat sich mit dem e5 Betritt hohe Ziele in der Energiepolitik gesteckt, die wir gemeinsam bewältigen wollen“, so UGR Leopold Spitzbart.
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