Stadtpolitik
Jugendgemeinderäte wollen direkte Mitsprache der Klosterneuburger Jugend

Jugendgemeinderäte Darius Djawadi (NEOS) und Christopher Schulz (ÖVP) am Jugendplatz gegenüber des Bahnhofs Kierling. | Foto: privat
  • Jugendgemeinderäte Darius Djawadi (NEOS) und Christopher Schulz (ÖVP) am Jugendplatz gegenüber des Bahnhofs Kierling.
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Die Jugendgemeinderäte Christopher Schulz (ÖVP) und Darius Djawadi (NEOS) fordern eine Reform des Jugendrates. Sie erwarten von der zuständigen Stadträtin Verena Pöschl diese auf Weg zu bringen und bieten intensive Mitarbeit an.

KLOSTERNEUBURG. Mit dem Jugendrat gibt es in Klosterneuburg eine Möglichkeit die Anliegen der Jugendlichen zu hören. "Die ist allerdings bisher zahnlos", meinen die beiden Jugendgemeinderäte Christopher Schulz und Darius Djawadi. Sie wollen diese Mitsprache verstärken und den Anliegen der Jugendlichen einen direkten Weg in den Gemeinderat bieten.

Mit der Jugend reden

“In Klosterneuburg muss man nicht nur über, sondern vor Allem mit der Jugend sprechen! Wir haben die Chance eine echte Vorreiter-Gemeinde und Vorbild für viele andere zu werden. Darum soll Jugendstadträtin Verena Pöschl eine Reform des Jugendrates auf den Weg bringen”, so Jugendgemeinderat Darius Djawadi (NEOS) in Richtung der zuständigen Stadträtin.
Auch Jugendgemeinderat Christopher Schulz (ÖVP) schlägt in die selbe Kerbe: “Die Klosterneuburger Jugend mehr einzubinden ist uns seit jeher ein großes Anliegen. Niemand weiß besser was die Jugend betrifft, als die Jugend selber. Mit einem echten Jugendrat, der seine Ideen und Vorschläge direkt in den Gemeinderat bringen kann, würden die Stimmen der Jugendlichen deutlich mehr Gewicht bekommen!”

Selbst aktiv werden

Jugendstadträtin Verena Pöschl steht einer Weiterentwicklung des Jugendrates in eigenen Worten "offen gegenüber". "Wenn sich die Jugendgemeinderäte hier konstruktiv einbringen, umso besser. Sie sind den Jugendlichen alterstechnisch noch näher als ich und können daher Wünsche und Anregungen besser abfragen,", spielt sie den Ball zurück.  "Vor allem strebe ich eine Lösung an die für die Jugendlichen in Klosterneuburg am besten ist. Bei den Jugendlichen selbst liegt mein Hauptaugenmerk.", betont Pöschl.

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