Internationale Politik
Völkerverständigungspräsident Josef Höchtl traf Nancy Pelosi in Washington
KLOSTERNEUBURG/WASHINGTON, D.C. (pa). Bei seinem Aufenthalt in der US-Hauptstadt Washington traf der Präsident der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“ und eh. NR-Abgeordnete Josef Höchtl nicht nur die Vertreter der Republikanischen Partei, wie den Außenminister der USA Mike Pompeo, den Vorsitzenden des Justizausschusses Senator Chuck Grassley, weitere Senatoren und Abgeordnete etc., sondern auch die Demokraten. An oberster Stelle die neue "Oppositionschefin" in der USA : Nancy Pelosi, die nun als Präsidentin des Repräsentantenhauses gewählt worden ist und in den Medien als Gegenspielerin zu Präsident Donald Trump bezeichnet wird.
Das Repräsentantenhaus ist seit der letzten Wahl (November 2018) demokratisch beherrscht, während der Senat in den Händen der Republikaner liegt.
Höchtl erörterte die Schwierigkeiten, die Europa mit manchen Entscheidungen der USA hat, und merkte die seiner Meinung nach steigenden Probleme mit radikalen Formen des Islam an (in Österreich gibt es zwischen sieben und acht Prozent Moslems und damit ist der Islam die zweitgrößte Religionsgemeinschaft hinter den Katholiken mit 58 Prozent).
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.