Stadtentwicklung Klosterneuburg
"Wir sehen da kein Ende der exzessiven Verbauung"

Stehen hinter dem Konzept: Planungsstadtrat Leopold Spitzbart, Wirtschaftsstadtrat Christoph Kaufmann. | Foto: Spitzbart
  • Stehen hinter dem Konzept: Planungsstadtrat Leopold Spitzbart, Wirtschaftsstadtrat Christoph Kaufmann.
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Stadtentwicklung Klosterneuburg: Gemeinsame Ziele aller Parteien, der Weg ist nicht allen recht.

KLOSTERNEUBURG. Lebensqualität erhalten, zunehmende Verbauung restriktiv kontrollieren: die erklärten Ziele der Stadtpolitik im Rahmen des neuen Stadtentwicklungskonzepts (STEK) 2030+.

Unumstrittene Leitsätze

Die zehn Leitsätze, die Stadtplanung, Klimapolitik, soziale Entwicklung und mehr umfassen, wurden einstimmig Ende des vergangenen Jahres im Gemeinderat beschlossen.
Planungsstadtrat Leopold Spitzbart: „Ein Hauptziel des STEK 2030+ ist es, die Lebensqualität der Klosterneuburger zu erhalten. Daher ist geplant bei allen Grundstücken mit einer Widmung Baulandwohngebiet sowie Baulandkerngebiet, bei denen es keine Regelung der Wohneinheiten gibt, eine Maximalzahl festzulegen. Dabei wird es zu Einschränkungen kommen.“

Grün-Blaue Kritik

"Die Leitsätze sind gut, an der Realisierung hapert's", meint Grün-Gemeinderat Erich Wonka trocken. "Wir sehen hier weiterhin keinen leistbaren Wohnbau und keinen Schutz vor Verbauung", wettert Grünen-Chef Sepp Wimmer, er hätte sich ein viel restriktiveres STEK erhofft.
Für FPÖ-Stadtrat Josef Pitschko spießt es sich schlicht am Pionierviertel, die FPÖ fordert weiterhin eine Volksbefragung zu diesem Thema.

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