Mobil in Klosterneuburg
Zugverbindung ‚Silva Nortica‘ bringt Vorteile für den Bezirk

LA Christoph Kaufmann, Landesrat Ludwig Schleritzko und LA Bernhard Heinreichsberger sehen die Vorteile im Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. | Foto: VPNÖ
  • LA Christoph Kaufmann, Landesrat Ludwig Schleritzko und LA Bernhard Heinreichsberger sehen die Vorteile im Ausbau des Öffentlichen Verkehrs.
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Geschichtsträchtige Vindobona-Linie kehrt ab Dezember 2022 zurück und bringt für den Bezirk Tulln eine neue Zugverbindung namens Silva Nortica

NÖ/BEZIRK. Seit dem Jahr 2019 hat der Waldviertler Landesrat Ludwig Schleritzko an dem Wiederaufleben der geschichtsträchtigen ehemaligen Vindobona Bahnlinie Wien – Gmünd – Prag gearbeitet. Die Bemühungen haben sich schlussendlich bezahlt gemacht – mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 verkehrt der Zug erstmals unter dem Namen „Silva Nortica“ nach 26 Jahren wieder auf der damaligen ‚Vindobona‘-Linie, mit der direkt und umstiegsfrei von Wien über Gmünd bis nach Prag gefahren werden kann.

Der zuständige Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko dazu:

„Dieses für die Region so wichtige Projekt war und ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich bin früher selbst mit den Zügen auf der Franz-Josefs-Bahn unterwegs gewesen, kenne somit die Bedeutung der ehemaligen Vindobona-Linie für das gesamte Wald- und Weinviertel nur zu gut und freue mich, wenn die ersten Züge von Wien über Gmünd nach Prag Fahrt aufnehmen.“

Bezirk soll profitieren und näher an den Nachbarn rücken

„Unter dem Namen ‚Vindobona‘ war Wien über Gmünd mit Prag verbunden. Jetzt steht fest: Die Zugverbindung kehrt unter dem Namen ‚Silva Nortica‘ ab 11. Dezember 2022 wieder zurück und ist vor allem für den Bezirk Tulln von großer Bedeutung, bringt den Menschen im Bezirk Vorteile im Öffentlichen Verkehr und öffnet im Sinne der Nachhaltigkeit das Tor zu unseren Nachbarn noch weiter. Besonderer Dank gilt dabei Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die immer hinter dem Projekt gestanden ist und es immer weiter vorangetrieben hat, genauso wie Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko, der es geschafft hat dieses Projekt nach 26 Jahren wieder aufleben zu lassen“, so die Landtagsabgeordneten Christoph Kaufmann und Bernhard Heinreichsberger.

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