Ostermarkt: Bunter Schmuck fürs Osterfest
Selbstgemachtes aus Eiern, Wolle, Schmuck, Honig, Seifen etc., viele kulinarische Köstlichkeiten und sogar ein Puppentheater gab es bei den Ostermärkten der Pfarren Maria Gugging und Kierling. Wir haben nach den Osterbräuchen, die noch gepflegt werden, gefragt.
KLOSTERNEUBURG (bs). Beim Besuch der Ostermärkte der Pfarren Maria Gugging und Kierling erkundigten sich die Bezirksblätter nach den Osterbräuchen, die gepflegt werden. Basteln, Ostereier bemalen und einen Osterbaum schmücken, gehören für Ingeborg Konradt einfach dazu. Auch Margaretha Zivny hat einen Türkranz. Bei Isolde Binder darf der geweihte Schinken nicht fehlen. Und Andrea Blattl erinnert an die Ratscherkinder und die Glocken, die erst wieder zu läuten beginnen werden. Ostereier ausblasen, färben, basteln steht auf Sandra Judmanns Programm, außerdem liest sie mit ihrem fünfjährigen Elias und sucht das Osternesterl. Bei Bettina Baier wird es heuer vielleicht sogar wieder ein Osterfeuer geben. Das Eierpecken, der Osterschinken und ein in Lammform gebackener Striezel dürfen für Andreas Riha beim Fest nicht fehlen, außerdem kommt die ganze Großfamilie zusammen und es wird aufgekocht. Kulinarisch geht es auch bei Olivia Ponzer zu: In der Puppenküche kümmert sich das 16 Monate alte Mädchen ums Gemüse, während nebenan Karin Duit ein Puppentheater für die etwas älteren Kinder zeigt: ein Hasenmärchen aus dem Nähkästchen.
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