Höchtl trifft auf Montenegro
KLOSTERNEUBURG (red.) Der Präsident der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“, Josef Höchtl traf mit der montenegrinischen Wissenschaftsministerin Sanja Vlahovic zusammen, um einen umfassenden Meinungsaustausch über Wissenschaft und Forschung sowie über Europa zu führen.
Beide kennen einander seit Jahren, da sie ihre Staaten jeweils bei verschiedenen Konferenzen vertreten haben.
Die Wissenschaftsministerin bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Sie schätzt die verschiedenen Initiativen Österreichs und besonders das Erasmusprogramm der EU, durch das jährlich viele tausend Studierende in den jeweiligen europäischen Staaten studieren können.
Höchtl strich die großen Anstrengungen hervor, die Österreich zur Steigerung der Quote für Forschung und Entwicklung an den Tag legt, weil nur dadurch ein Platz unter den führenden europäischen Nationen erreicht werden kann. Er teilt die Meinung der Ministerin, dass die Staaten des Westbalkans unterstützt werden, um ihnen auch letztendlich eine EU-Perspektive zu bieten.
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