Höchtl besucht Klosterneuburg-Zeichen in Montenegro
KLOSTERNEUBURG / KOTOR (red.) Josef Höchtl, Präsident der Völkerverständigung, absolvierte eine viertätige Wirtschafts- und Politik-Reise nach Montenegro. Dort zeigte man ihm ein für Klosterneuburg besonderes Zeichen: das Kreuz, welches der Priester Marco d' Aviano benütze, um 1683 vor dem Einsatz des Entsatzheeres gegen die Türken die Truppen zu segnen.
Es befindet sich in der Kathedrale von Kotor, einer alten Stadt in Montenegro. Zusätzlich traf er zahlreiche Spitzenpersönlichkeiten aus Wirtschaft, Regierung, Parlament und den Kirchen.
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