CORONA: Die Zahlen und Fakten zur medialen Übertreibung
Der Corona-Medien-Zirkus

Foto: pixabay

Können wir uns noch an den 11. September 2001 erinnern, jenem schicksalsträchtigen Tag an dem das World Trade Center in Schutt und Asche gelegt wurde? Und an die Jahre danach wo es nur mehr um Terror und Bedrohung ging? Eine marginale Gefahr die zur Weltkatastrophe Nr. 1 deklariert wurde.

Etwas das in Relation zur Wichtigkeit des Ereignisses gerade mal NULL KOMMA NULL DREI* Sekunden von einer Stunde täglicher, weltweiter Nachrichtenzeit über ein Jahr verdient hätte. Und danach hätte man von diesen Anschlägen nie mehr wieder etwas hören dürfen. Etwas das zu weltweiter Angst und Panik geführt hat, und zu einem Krieg gegen den Irak der alleine schon das bis über zwei-hundertfache an Todesopfern gefordert haben könnte.

(* 3.000 Todesopfer dividiert durch 155.000 Todesfälle weltweit pro Tag wären 12 Sekunden Nachrichtenzeit für den besagten 11. September. Angenommen wurden 10 Minuten täglich konsumierter Nachrichtenzeit in der es nur um Todesfälle geht. Andere Nachrichtenthemen wie Politik, Kultur oder Wetter bzw. alle lokalen Nachrichten würden eine angenommene zusätzliche Nachrichtenzeit von 50 Minuten beanspruchen. Wenn wir diese auf ein angenommenes Jahr aufteilen ergebenen sich in etwa tägliche 0,03 Sekunden. Mathematisch absolut nüchtern und ohne jeglichen Sensationsjournalismus betrachtet, d.h. alle Todesursachen haben ein gleiches Gewicht.)

Im Jahr 2010 habe ich beschlossen die Medien zu verschmähen und mich von diesen weitgehend fernzuhalten. Die Entscheidung war eine rein rationelle. Und die Basis der Entscheidung war eine mathematisch, statistische. “Fooled by Randomness” / “Narren des Zufalls” ein Buch des libanesisch amerikanischen Finanzmathematikers, philosophischen Essayisten und Forschers in den Bereichen Risiko und Zufall, Nassim Nicholas Taleb, war der Ausschlag dazu.

Seite um Seite haben ich mich durch dieses Buch gekämpft, oftmals mit nur zwei oder drei Seiten pro Tag. Fehler, so meine ich, habe ich auf den etwa 200 Seiten nur drei gefunden, eine spektakulär niedrige Quote, und dies spricht für die außerordentliche Qualität des Buches - natürlich meine subjektive Beurteilung.

Und noch viel mehr. Taleb hatte den Mut und die Kraft die Dinge beim Namen zu nennen. Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht auf Journalisten, Professoren, Wissenschaftler und Nobelpreisträger, die oft gar nicht gut weggekommen sind, um nicht zu sagen an den Pranger gestellt und mit faulen Eiern beworfen wurden.

...

Und dieses Taleb-Buch war auch der Grund warum ich bis März 2020, dem Beginn der Corona-Krise, zwar gerade noch in der Lage gewesen wäre dem Namen Angela Merkel oder Sebastian Kurz ein Gesicht zuzuordnen.

Aber sicherlich keinen einzigen Minister dieser Republiken zu nennen imstande war, weder mit Namen noch mit Bild. Weder von Merkel, Kurz noch Trump je auch nur eine einzige Rede gehört habe, und zu England nicht hätte sagen können wer denn gerade am Ruder ist - außer dass es nicht Miki Maus oder Donald Duck ist.

...

Nun worum ging es in dem Buch? Es ging um Zufälligkeiten, um Volatilitäten, die nicht vorhersehbar sind, die nicht leicht ersichtlich sind, und die uns nur zu leicht auf den Holzweg bringen können.

Und das für uns frappierenste ist das psychologische Missverhältnis von positiven und negativen Emotionen. Negative Ereignisse werden massiv überbewertet, und positive de facto ignoriert. Wenn wir also mit einer gleichen Anzahl von positiven und negativen Ereignissen konfrontiert werden, dann erscheint uns die Welt plötzlich nur mehr als sehr negativ, obwohl sich die positiven und negativen Ereignisse eigentlich die Waagschale halten müssten.

D.h. Nachrichten, wenn übertrieben konsumiert, sind nicht etwas hilfreiches oder etwas das das Leben bereichert. Oder Nachrichten, wenn übertrieben konsumiert, sind etwas das man haben kann oder nicht und somit neutral sind. Nein, tägliche, übertriebene Nachrichten sind eindeutig für den Empfänger schädlich, denn sie verzerren entscheidend seine psychologische Wahrnehmung der “wirklichen” Welt.

Unsere kognitive Maschine, unser Gehirn ist nicht darauf ausgelegt, nicht durch die Evolution darauf vorbereitet ständig mit, für dieses eine, unser Leben, irrelevanten Informationen und Katastrophenmeldungen versorgt zu werden.

Unser Gehirn ist für die Sippe, für die kleine Gruppe ausgelegt, nicht für eine globale, digitale Informationslandschaft. Unser Gehirn ist nicht in der Lage automatisch und wie selbstverständlich Informationen in die richtigen statistischen Relationen zu bringen.

Eine Schreckensmeldung, ein spektakulär dramatisches Ereignis erzeugt entsprechende Emotionen die unabhängig von der statistischen Relevanz ausgelöst werden.

D.h. es kann zwar sehr häufig sein, kann aber auch extrem selten sein. Und wir können ohne willentliche Anstrengung unter Zuhilfenahme der Mathematik bzw. Statistik diese nicht voneinander unterscheiden.

Die gute und die schlechte Nachricht

Und genau in diese Kerbe schlagen auch die Corona-Nachrichten. Das Virus ist neu, unbekannt, spektakulär und angsteinflößend - existenziell angsteinflößend - ähnlich wie die Terror-Ereignisse in den USA von 2001. Sind emotional enorm aufgeladen, erzeugen sehr viel Angst und Unsicherheit, haben aber für unser Leben nur eine sehr geringe Relevanz.

Mit anderen Worten es gibt eine lange, lange Liste von Dingen die bei weitem wichtiger und medizinisch gefährlicher sind als Corona, welche aber von uns unlogischerweise nur eine sehr geringe Aufmerksamkeit bekommen.

Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes und Demenz sind bei weitem problematischere gesundheitliche Risiken, welche aber im Vergleich zu Corona von uns völlig ignoriert werden. Und auch die gesundheitlich förderlichen Maßnahmen die am effektivsten sind, wären mehr Bewegung in unser Leben zu bringen und Zucker zu vermeiden, und nicht an einem Corona-Impfstoff herum zu basteln.

Aber die gute Nachricht ist, dass diese mediale Übertreibung Richtung Corona nicht ewig andauern wird. In gar nicht allzu langer Zeit wird Corona als langweilig, ordinär, und bekannt eingestuft werden - Gott sein Dank! - und es wird keinen “Hund” mehr hinter dem Ofen hervorlocken, wie man so schön sagt.

"Denn etwas das bekannt ist, egal wie dramatisch es ist, erzeugt keine Angst mehr." 

Corona wird irgendwo zwischen Masern, Influenza, Vogelgrippe, Schweinepest und Schnupfen eingereiht werden.

Aber die schlechte Nachricht ist, dass eine neue mediale Übertreibung Richtung eines neuen heute noch unbekannten Themas am Horizont erscheinen wird. Und dieses Thema wird wieder ausreichend Angst und Panik schüren, alle statistische Logik wieder komplett über den Haufen werfen, und wieder zu einer weltweiten Massenpanik, und wieder zu einer weltweiten Massenhysterie führen.

"Denn etwas das unbekannt und neu ist, auch wenn es irrelevant ist, erzeugt Angst."

Und nun nochmals zu Corona

Im Prinzip ist bereits alles gesagt was es zu sagen gibt, sind alle wichtigen Fakten schon lange auf dem Tisch. Man muss sie nur aufgreifen und verinnerlichen. Neue Informationen, es sei denn es ändert sich noch etwas wirklich sehr dramatisch, sind nicht mehr notwendig um diese Corona-Situation ausreichend beurteilen zu können.

Im Gegenteil - "weniger ist mehr" - mehr Informationen können die Analyse und Erkenntnis wesentlich verschlechtern, weil man sehr leicht den Überblick verliert.

  • Das Alter und die Vorerkrankungen sind ein wesentlicher Faktor
  • Kinder und Jugendliche sind de facto nicht gefährdet und übertragen die Krankheit kaum
  • Ungefähr einer in ein bis zweitausend wird mit dem Corona-Virus sterben
  • Die Infektionssterblichkeit wird sich nicht im Prozent- sonder im Promillebereich bewegen. Langfristig vielleicht sogar noch darunter
  • Der Verlust an Lebenserwartung bezogen auf die Gesamtbevölkerung bewegt sich im Stunden oder maximal im Ein- bis Zwei-Tagesbereich
  • Ischgl, Schweden und andere zeigen, dass es Licht am Ende des Tunnels gibt

… und für Corona würden bis dato nur 12 Sekunden* von einer Stunde täglicher, weltweiter Nachrichtenzeit als angemessen gelten. Wichtiger ist dieses Virus nicht!

Und wie haben sich die 12 Sekunden Corona-Nachrichten in den Medien in den letzten acht Monaten angefühlt? So in der Relation zu den 3600 Sekunden täglich konsumierter Nachrichtenzeit? Also ein drei-hundertstel? Also 1/300? Also eine Corona-Nachricht und 299 andere Nachrichten?

... und warum begreifen wir das nicht? Weil wir die zugehörigen Wahrscheinlichkeiten / Probabilities vernachlässigen:

"Kleine Risiken werden entweder komplett ignoriert oder aber maßlos überschätzt."

... und warum sind wir denn so bereit für einen neuerlichen Lockdown? Weil wir eine massive

"Überschätzung des Nutzens präventiver und schützender Maßnahmen"

durchführen.

(* 775.000 Todesopfer dividiert durch 155.000 Todesfälle weltweit pro Tag wären 50 Minuten Nachrichtenzeit für COVID. Angenommen wurden 10 Minuten täglich konsumierter Nachrichtenzeit in der es nur um Todesfälle geht. Andere Nachrichtenthemen wie Politik, Kultur oder Wetter bzw. alle lokalen Nachrichten würden eine angenommene zusätzliche Nachrichtenzeit von 50 Minuten beanspruchen. Wenn wir diese auf 8 Monate Corona-Pandemie aufteilen ergebenen sich in etwa tägliche 12 Sekunden. Mathematisch absolut nüchtern und ohne jeglichen Sensationsjournalismus betrachtet, d.h. alle Todesursachen haben ein gleiches Gewicht.)

Daher ABSCHALTEN und sich den Medien entziehen!

Und warum wird dann so viel über Corona berichtet? Weil es um Einschaltzeiten, um Entertainment geht und nicht um die Wahrung der Relationen oder gar um die “Bildung” des Zusehers. Es geht um den Erfolg eines Senders, einer Zeitung, eines Redakteurs, eines Nachrichtensprechers.

Und nicht darum einen Medienhype, eine Massenhysterie zu unser aller Wohl als eine derartige zu entlarven!

Wenn es um unser aller Wohl ginge, würde es heißen SOFORT ABSCHALTEN und raus an die frische Luft, und bewegt euch mehr, und trinkt kein Zuckerwasser mehr.

Nachrichten die nicht auf den mentalen Zustand, auf die mentalen kognitiven Verzerrungen der Nachrichten-Konsumenten abgestimmt sind, sind ohne Aussicht auf Erfolg. So wie die Werbung. Wer zahlt eigentlich die Werbung für gesundes, gratis Leitungswasser?

Also SOFORT ABSCHALTEN um unsere Gehirne sauber zu bekommen, und um bewusst der Volatilität der Tagesnachrichten zu entkommen. Um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, auf das Leben und was dafür relevant ist.

Den Medien ihrer Macht durch Entzug unserer Aufmerksamkeit darauf zu berauben, ist unser einziger Ausweg.

Es ist sinnvoller eine Tageszeitung nur mehr mit Gummihandschuhen anzugreifen als mit diesen durch den Supermarkt zu ziehen. Und Masken? Nein Ohropax! Schalten sie den Ton einer Nachrichtensendung einmal aus, und amüsieren sie sich für eine Weile. Wie wichtig sich denn diese Sprecher alle vorkommen! Ein Schauspiel sondergleichen!

Eine ernste Sache? Eine ernste Sache! Auch wir hier in Europa folgen großen Schrittes unserem amerikanischen Vorbild von durchschnittlich 12 Stunden täglichen Medienkonsum. Nur schlafen ist noch medienfrei.

Aber wie kann man sich trotzdem sinnvoll informieren?

Die Zeitspannen der Nachrichten zu verlängern, und sich nur mehr intensiv mit wenigen Themen zu beschäftigen.

Wochennachrichten haben weniger Volatilität als Tagesnachrichten, Monatsnachrichten wieder weniger Volatilität als Wochennachrichten, und bei Jahreszusammenfassungen geht es doch wohl (fast) nur mehr um die relevante Essenz der Geschehnisse.

Und bei vielen Dingen benötigen wir sogar viele Jahre um die Zusammenhänge erkennen und richtig einordnen zu können. Der Klimawandel ist nicht etwas, das wir von einer 3-Tages Wetterprognose ableiten können.

Herr im eigenen mentalen Haus zu bleiben. Dinge zu verfolgen die Bestand haben. Die durch die Zeit gereift sind, und die von der Zeit unabhängige Gültigkeit haben. Die nicht auf Emotionen sondern auf Verstand aufbauen.

Nachrichten, Informationen und Erkenntnisse die auch einer wesentlichen, willentlichen Anstrengung bedürfen um sie zu verstehen, sind unser Ziel.

Und der gesellschaftliche Weg?

Und dies ist auch bei Corona nicht anders. Je besser wir verstehen um was es eigentlich geht, wir die Übersicht behalten und uns nicht in für uns sinnlosen Details wie Zytokine, thrombotische Diathese oder Dexamethason verlieren, desto besser werden wir die Maßnahmen unseres Staates begreifen, und diesen auch entweder zustimmen oder diese auch vehement ablehnen können.

Und zwar über den Weg unserer Demokratie und über den Weg der Gesetze, und nicht über abstruse Theorien und zweifelhafte Rechtsauslegungen.

Die ernüchternden Zahlen und Fakten zur medialen Übertreibung der Corona-Pandemie haben es sowieso in sich - ich sage nur 12 Sekunden für Corona. Was brauchen wir noch mehr? Und daher:

Lasst uns den Corona-Medien-Zirkus öffentlich verurteilen!

Denn wenn wir keine Schritte setzen, wird sich auch nichts ändern!

Denn der medialen Übertreibung sind keine Schranken gesetzt! Weder gestern, noch heute, noch morgen.

Aber wenn wir nachweisen, wir der breiten Öffentlichkeit es zugänglich machen, DASS die mediale Behandlung von Corona eine massive Übertreibung ist, dass somit unsere Reaktionen auf Corona eine massive Übertreibung sind, dann müssen wir auch wieder zu einem “normalen” Leben zurückfinden können.

P.S.: The very, VERY big picture

Und lasst uns Mitleid haben, die Welt war immer schon so, und wird auch immer so bleiben. Wir Menschen, unser Denkapparat war nie fehlerfrei, ist nicht fehlerfrei, und wird auch nie fehlerfrei werden.

Höflich ausgedrückt nennt man dies heute "Cognitive Biases" oder "Kognitive Verzerrung", und die Liste ist lange und wird immer länger. Zwar auch besser erforscht geht aber an der großen Allgemeinheit unbeachtet vorüber. Wer ist sich eigentlich seiner eigenen mentalen Verzerrungen bewusst und möchte diese systematisch ausmerzen?

War es im alten Rom, im Mittelalter oder in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts besser? Unsere Probleme mit Corona möchten andere erst einmal haben! Warum soll es denn in diesem Zeitalter oder im nächsten anders werden oder besser sein?

Dieser Umstand soll uns auch nicht depressiv machen, uns nicht Angst machen, uns nicht dazu treiben zwanghaft die Welt verbessern zu wollen, oder uns gar gegen die gesellschaftlichen Regeln zu stellen. Sondern uns mit Nachsicht die Natur des Menschen akzeptieren zu lassen. 

Und uns auch mithelfen zu lassen, wo immer wir es können, etwas daran zu verbessern!

...

Lasst uns Schweden von ganzem Herzen gratulieren! Die neuen Zahlen vom 4. August!

Wenn wir im Juli Masken brauchen, dann brauchen wir im September Schutzanzüge und im November Ganzkörperk......?

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