Martin Peterl als FF-Kommandant Stellvertreter zurückgetreten

Wie es beruflich weiter geht, weiß Martin Peterl spätestens Ende Februar/Anfang März nach dem Landesparteivorstand der SPÖ. | Foto: privat
  • Wie es beruflich weiter geht, weiß Martin Peterl spätestens Ende Februar/Anfang März nach dem Landesparteivorstand der SPÖ.
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STADT KORNEUBURG. Zwölf Jahre lang war Martin Peter Kommandant-Stellvertreter bei der Korneuburger Feuerwehr. Künftige berufliche Veränderungen ließen den Korneuburger Stadtrat nun den Schritt gehen, von seinem Freiwilligenamt zurückzutreten.
"Mit der Wahl hat sich sehr viel bewegt. Wir haben sehr viele Direktmandate bekommen und da wird sich einiges verschieben. Schließlich gehört der Bezirk Korneuburg zu den Top-4 von ganz Niederösterreich. Es gibt jetzt verschiedenste Möglichkeiten, wie ich mich beruflich weiterentwickeln könnte und daher habe ich den Entschluss getroffen", so Peterl, der derzeit als Büroleiter Österreich für das Büro der EU-Abgeordneten Karin Kadenbach fungiert.

Die Feuerwehr braucht Zeit

Er habe sich den Entschluss nicht leicht gemacht, wie Peterl erklärt, seine Entscheidung auch schon vorab mit Kommandant Stefan Hofmann besprochen. "Wenn ich ein Amt übernehme, dann mache ich das zu 100 Prozent und nicht halbherzig. Die Feuerwehr braucht Zeit, manchmal waren es 15 bis 20 Stunden pro Woche. Ich mache jetzt Platz für jemanden, der sich der Stellvertreter-Aufgabe mit mehr Zeit widmen kann. Denn dafür ist mir die Feuerwehr einfach zu wichtig."

Der Wunsch-Nachfolger

Und auch wenn Peterl jetzt keine Führungsposition mehr inne hat, bei der Feuerwehr will er dennoch bleiben. Einen möglichen Nachfolger hätte er auch schon im Auge: "Für mich ich der jetzige Ausbildungsleiter, Bernhard Brunnhuber, der geeignete Kandidat dafür. Er ist schon lange bei der Feuerwehr und hat viel Know-how. Ich hoffe sehr, dass er sich zur Wahl stellt."

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