Wilfing: Weinviertel ist das "Zukunftsviertel"

Besuch bei Pronatour in Leobendorf: Landtagsabgeordneter Hermann Haller, Bürgermeisterin Magdalena Batoha, Landesrat Karl Wilfing, die Geschäftsführer Christian Lang und Werner Stark sowie Gemeinderat Rudolf Göttinger. | Foto: privat
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  • Besuch bei Pronatour in Leobendorf: Landtagsabgeordneter Hermann Haller, Bürgermeisterin Magdalena Batoha, Landesrat Karl Wilfing, die Geschäftsführer Christian Lang und Werner Stark sowie Gemeinderat Rudolf Göttinger.
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BEZIRK KORNEUBURG. Im Weinviertel gibt es jährlich rund 1.582 Betriebsgründungen sowie aktuell 133.200 Beschäftigte. Zudem untermauere Ausbau und Taktverdichtung von Schnellbahnen und 11.000 vergebene Wohnbauförderungen die positive Entwicklung im Weinviertel. Nicht nur deswegen hält Landesrat Karl Wilfing das Weinviertel für das Zukunftsviertel schlechthin.

"Die Menschen schätzen die Lebensqualität hier und als echter Weinviertler kann ich Ihnen sagen, sie tun es mit gutem Recht. Die Beschäftigung in der Region wächst, Wirtschaft und Tourismus prosperieren, Infrastruktur und Gesundheitsversorgung werden weiter ausgebaut. Damit ist das Weinviertel eine lebenswerte Region im Herzen Europas", stellte Wilfing im Rahmen seiner Regionswochen fest.

Ausbau der Infrastruktur für über 180.000 Pendler

Rund 22,5 Millionen wurden und werden heuer im Weinviertel in den Straßenbau investiert und damit 125 Projekte umgesetzt, wie etwa die Umfahrung Laa Süd, der zweite Teil der Spange Retzerland oder die Umlegung der L9 in Gänsernsdorf Süd. "Und auch die Weinviertel Autobahn A5 wird am 8. Dezember in Betrieb gehen und die Ortszentren vom Schwerverkehr entlasten", verrät Wilfing.

Aber auch im Bereich der Schiene wird investiert: Zwölf Bahnhöfe im Weinviertel werden erneuert und 14 Park&Ride-Anlagen sollen in den nächsten Jahren gebaut beziehungsweise erweitert werden.
Die Planungen zum Ausbau der Nordbahn haben begonnen und auch der Marchegger Ast der Ostbahn soll für den leistungsfähigen Schnellbahn- und Regionalverkehr sowie eine schnelle Verbindung nach Bratislava elektrifiziert und zweigleisig ausgebaut werden. "Zudem werden künftig an der S1 zwischen Gänserndorf und Wien in der Hauptverkehrszeit zwei zusätzliche Sprinter-Züge zum Einsatz kommen – dadurch können bis zu 800 Sitzplätze pro Stunde und Richtung angeboten werden", erklärt der Landesrat.

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