Bausperre im Kremstal wird teilweise wieder aufgehoben
KREMS. Im Gemeinderat der Stadt Krems standen unter anderem die teilweise Aufhebung der Bausperre im Kremstal, ein Kreisverkehr in Gneixendorf und die Fortführung der Energiebuchhaltung zur Debatte.
Die Bausperre im Kremstal, die die Stadt Krems im Jahr 2008 verordnet hatte, wird teilweise wieder aufgehoben. Das ist das Ergebnis der Revision der Gefahrenzonenausweisung vom Landwirtschaftsministerium und der NÖ Landesregierung.
Mit dem in den vergangenen Jahren errichteten Hochwasserschutz ist die Gefahr der Überflutung der betroffenen Grundstücke gebannt, sodass der Gemeinderat grünes Licht für die Aufhebung geben konnte.
Kunstdenkmäler renoviert
Über 133.000 Euro betrugen die Kosten für die Renovierung von zwei Kulturdenkmälern. Die Kostenabrechnungen für die Dachsanierung beim Linzer Tor (74.800 Euro) und des Stadtpark- Pavillons (58.600 Euro) segnete der Gemeinderat ebenso einstimmig ab wie die Fortführung der Energiebuchhaltung in den städtischen Betrieben.
Dafür sind Investitionen in Höhe von 75.000 Euro notwendig. Der laufende Betrieb kostet pro Jahr rund 4000 Euro an Lizenzgebühren.
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