Gemeinde Lichtenau
Neuese Betriebsgebiet braucht gute Verkehrsanbindung

- Bürgermeister Andreas Pichler holt mit dem Betriebsgebiet auch neue Arbeitsplätzenach Lichtenau.
- Foto: Richard Rauscher
- hochgeladen von Doris Necker
Durch die Ansiedlung neuer Betriebe im m Betriebsgebiet der Gemeinde Lichtenau braucht es eine verbesserte Verkehrsanbindung.
LICHTENAU. as Betriebsgebiet wird an die nächstgelegene Landesstraße angeschlossen und eine Erschließungsstraße wird errichtet. „Bestmögliche Rahmenbedingungen und eine gute Verkehrsanbindung tragen wesentlich zu einem erfolgreichen Wirtschaftsstandort bei. Von den geplanten Infrastrukturmaßnahmen profitiert die gesamte Region“, ist Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Jochen Danninger überzeugt.
Das Betriebsgebiet Lichtenau erstreckt sich aktuell auf eine Gesamtfläche von 1,4 Hektar und befindet sich im Eigentum der Marktgemeinde. Lichtenau sicherte sich darüber hinaus langfristig weitere 2,7 Hektar Grundstücksflächen über Optionsverträge für zukünftige Betriebsansiedlungen.
Einige Betriebe bereits vor Ort
Die ersten Betriebe haben sich bereits im Betriebsgebiet angesiedelt. Dafür muss nun die Verkehrsanbindung verbessert werden. Mit der Anbindung des Betriebsgebietes an die Landesstraße L76 wird eine Verbindung zwischen zwei zentralen Verkehrswegen im Waldviertel, der Zwettler Straße und der Kremser Straße ermöglicht. Mit der Errichtung einer Erschließungsstraße werden bestmögliche Rahmenbedingungen für die Erweiterung des Betriebsgebietes geschaffen.
Neue Arbeitsplätze
„Mit der Ansiedlung der neuen Betriebe im Betriebsgebiet entstehen neue Arbeitsplätze in der Region. Gerade in ländlichen Regionen ist es wichtig, Arbeitsplätze und Perspektiven vor Ort zu schaffen, zumal auch das Interesse an Wohnraum im Grünen stetig steigt“, erläutert der Lichtenauer Bürgermeister Andreas Pichler und bekräftigt damit die Realisierung des Ziels: „Wohnen, Arbeiten, Leben ... natürlich im Waldviertel.“
„Unser wichtigstes Anliegen bei der ecoplus Regionalförderung ist es, die regionale Wertschöpfung in Niederösterreich zu steigern und damit Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Wir unterstützen daher Investitionen von Gemeinden oder Unternehmen, die einen besonderen Beitrag zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung des Landes Niederösterreich leisten“, betont ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.