Spatenstich für die Unterführung in Gföhl

Landeshauptmann Erwin Pröll
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GFÖHL (iwi). Am 25. Februar fand in Gföhl der Spatenstich für die Anschlussstelle Gföhl Ost im Rahmen einer Feier mit Landeshauptmann Erwin Pröll statt.

Der Bau der Auffahrtsrampe

Die Baumaßnahmen erfolgen um die Sicherheit an diesem Verkehrsstück zu erhöhen. Die Landesstraße B37 zwischen Krems und Rastenfeld ist in den vergangenen Jahren zu einer mordenen Straße ausgebaut worden. Trotzdem gab es aufgrund des starken Verkehrsaufkommens an der Kreuzung der Landesstraße B37 mit der Landesstraße L 55b (Langenloiser Straße) immer wieder gefährliche Situationen und Unfälle.
Mit dem Bau der neuen Aus- und Auffahrtsrampe mit Unterführung sollen die gefährlichen Situationen der Vergangenheit angehören. Dazu haben sich die Gemeinde Gföhl und der NÖ Straßendienst entschlossen.

Die feierliche Eröffnung

Zahlreiche lokale Prominenz und der Landeshauptmann Erwin Pröll begingen die Eröffnung. Im Bauernladen konnten die Besucher den Reden von Bürgermeister Simlinger, Landeshauptmann Erwin Pröll und dem zuständigen Diplomingeniuer, Straßenbaudirektor Peter Beiglböck hören. Unter den Besuchern waren Landeshauptmann - Stellvertreter Peter Steger und Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Beatrix Konicek, sowie die Bürger aus Gföhl und zahlreiche Interessierte.
Bürgermeister Karl Simlinger lobte die fruchtbare Zusammenarbeit mit Landeshauptmann Erwin Pröll in den vergangenen Jahren und die Lebens- und Standortqualität von Gföhl.
Der Landeshauptmann sprach über die Notwendigkeit des Ausbaus des Straßennetzes und, dass das ein wesentlicher Teil für mehr Sicherheit ist. Er lobte auch die schrittweise Verbessung der Sicherheit an diesem gefährlichen Knotenpunkt. So hat auch die Exekutive zur Sicherheit beigetragen. Er sagte weiters, dass durch den Spatenstich der nächste Schritt verwirklicht ist und das gefährliche links abbiegen im Jahr 2015 der Vergangenheit angehören wird.

Nach den Reden ging es weiter zur Baustelle neben der Tankstelle, wo der Spatenstich erfolgte. Danach konnte man sich im Bauernladen bei Schmankerln stärken.

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