Willkommen in Krems
Eine neue Tafel erklärt den Ankommenden Krems-Stein
Sie ist ein weiterer Schritt, Touristen in die Kremser Innenstadt zu bringen: Die neue Panoramatafel am Kremser Welterbeplatz, die Ankommenden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Hotspots zeigt und den Weg in die Fußgängerzone weist.
KREMS. "Damit wollen wir den Ankommenden zeigen, wie und wohin man sich in Krems bewegen kann", so beschreibt Horst Berger, der Leiter des Kremser Stadtmarketings die neue Tafel, die nicht nur einen übersichtlichen Stadtplan, sondern auch Boxen mit entnehmbarem Infomaterial über Krems enthält.
Professionell begrüßt
"Mit den neuen Tafeln möchten wir der Bevölkerung sowie Tages- und Urlaubsgästen die beeindruckende Vielzahl an Highlights in Krems näherbringen und Besucher professionell begrüßen und lenken", erklärt Michael Biedermann, Tourismusmanager im Stadtmarketing.
Neu gestalteter Plan
Sebastian Streibel, Geschäftsführer des Studios Ideenladen erarbeitete den neuen Plan, der unkompliziert erweiterbar ist. "Die Arbeit daran hat uns als Kremser Unternehmen großen Spaß gemacht", berichtet Strebel, "es freut mich, damit einen Beitrag zur Willkommenskultur unserer Stadt leisten zu können."
Standort-Missverständnisse sollen passe sein
"Es ist ein weiterer Baustein, um Stein, die Museen und die Kremser Altstadt besser zu verknüpfen", freut sich Horst Berger, denn Schiffstouristen sei bislang häufig nich klar gewesen, wie sie in die Kremser Altstadt gelangen.
Wanderkarten auch für Einheimische
"Aber auch für die Bewohner von Krems bieten sie mit den neuen Wanderkarten und so weiter einen tollen Mehrwert", ist Bürgermeister Reinhard Resch überzeugt.
Wirtschaft soll profitieren
Vizebürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Vizebürgermeister Erwin Krammer weist auch auf die wirtschaftliche Seite hin: "Durch die neuen Infotafeln können wir gezielt Touristen ansprechen und den Stadtteil Stein besser mit der Kremser Altstadt verbinden. Davon profitieren die Innenstadtgeschäfte, Gastronomie aber auch alle aderen touristischen Anbieter von den Museen bis zu Hotels."
Übrigens: Auch an anderen neuralgischen Stellen werden derartige Tafeln installiert.
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