Die Volkshochschule ermöglicht seit 60 Jahren Bildung, Fort- und Weiterbildung in Krems

Festgäste: Vizebürgermeister Derler, Direktor Hansjörg Henneis, Stadtchef Reinhard Resch, Präsident des Verbandes der Ö Volkshochschulen Heinz Fischer, Dr. Oskar Schild, Landesrätin Barbara Schwarz
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  • Festgäste: Vizebürgermeister Derler, Direktor Hansjörg Henneis, Stadtchef Reinhard Resch, Präsident des Verbandes der Ö Volkshochschulen Heinz Fischer, Dr. Oskar Schild, Landesrätin Barbara Schwarz
  • hochgeladen von Doris Necker

KREMS (don). Die Volkshochschule (VHS) Krems feierte vergangenen Dienstag ihr 60-jähriges Jubiläum im Dinstlsaal der Kremser Bank.
Dabei begrüßte der 1. Vorsitzende der VHS Krems, Oskar Schild eine Reihe von Ehrengästen wie den ehemaligen Bundespräsidenten Heinz Fischer, der Präsident des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen ist, Landesrätin Barbara Schwarz, Bürgermeister Reinhard Resch, Vizebürgermeister Wolfgang Derler, den Direktor der Kremser Bank, Hansjörg Henneis.
Sie überbrachten ihre Grußworte zum feierlichen Anlass.

Landesrätin Barbara Schwarz sprach vom vielseitigen Angebot der Einrichtung, das die Menschen auf Trab hält und für ein lebenslanges Lernen sorgt. "Es muss das Angebot stimmen und Menschen müssen dort abgeholt werden zum Nachrüsten des eigenen Wissens, wo sie es brauchen.

Präsident Heinz Fischer sprach unter anderem von der Bedeutung der Bildung: "Demokratie braucht Bildung und umgekehrt. Denn nur mit Bildung können Werte wie Toleranz oder Respekt vor den anderen Systemen der Menschen gelebt werden."

Bürgermeister Reinhard Resch spricht von der zweitgrößten Bildungseinrichtung nach der Donau Universität, die 400 Kurse mit 3000 Teilnehmern pro Jahr bewältigt. "Die VHS ist die kompetente Anlaufstelle, wenn es um Bildung geht", so Resch der den Mitarbeitern für ihr Engagement dankte.

"Mir ist und war es immer ein Anliegen für die Volkshochschule da zu sein und ich bin stolz auf das Weiterbildungsangebot der Volkshochschule Krems", erklärte Vizebürgermeister Wolfgang Derler. Zu der finanziellen Notlage der VHS Krems erklärte er: "Es ist mein Ziel die VHS finanziell und auch durch Synegieeffekte wie Räumlichkeiten zu unterstützen."

Die eigentlichen Festreden erfolgten durch den langjährigen, ehemaligen 1. Vorsitzenden der VHS Krems, Hans Angerer zum Thema: "VHS Krems - Erwachsenenbildung einst und jetzt". Er schenkte den Zuhörern einen kurzweiligen und launigen Überblick der Arbeit der Kremser VHS in 60 Jahren.

Universitätsprofessorin Monika Kil, Vizerektorin für Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung der Donau-Universität Krems sprach zum Thema: "Investitionen für die Zukunft: Gesellschaftliche Wirksamkeit von Weiterbildung".

Hans Angerer wurde für seine Verdienste um die VHS Krems zum Ehrenmitglied ernannt. Dr. Oskar Schild überreichte ihm seine Urkunde und Leiter Leo Faltus übergab das offizielle Geschenk.
Alle Informationen über das Angebot der VHS Krems finden unsere Leser auf www.vhs-krems.at

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