10.000 Euro für Kremser Feuerwehr
Privatstiftung Sparkasse Krems folgt dem Spendenaufruf zum Ankauf neuer Atemschutzgeräte.
KREMS. Unter dem Motto „Sicherheit hat ihren Preis“ ist die Feuerwehr Krems in den letzten Wochen an die Bevölkerung mit einem Spendenaufruf zum Ankauf von Atemschutzgeräten und Brandschutzmasken herangetreten. Denn die derzeitige Ausrüstung ist in die Jahre gekommen und muss dringend getauscht werden.
Im Ernstfall eines Brandes muss schnell und effektiv gehandelt werden. Damit das überhaupt möglich ist, trainieren die Damen und Herren der Feuerwehr Krems sehr hart. Allerdings ist neben diesem Training auch eine zeitgemäße Ausrichtung notwendig.
„Nach unzähligen Einsatz- und Übungsstunden sind unsere Atemschutzgeräte und Schutz- masken in die Jahre gekommen und müssen dringend ausgetauscht werden“, erklärt Gerhard Urschler, Kommandant der Feuerwehr Krems.
Im Konkreten handelt es sich um 75 Atemschutzgeräte und 175 Atemschutzmasken, die insgesamt einen finanziellen Aufwand von 125.00 Euro ausmachen und nur mit vereinten Kräften finanziert werden können.
Die Privatstiftung Sparkasse Krems, Eigentümerin der Kremser Bank und Sparkassen AG, ist auf den medialen Spendenaufruf der Bezirksblätter aufmerksam geworden und hat kurzer Hand beschlossen, hier unterstützend einzugreifen.
„Die Kremser Bank ist seit Ihrer Gründung immer bemüht gewesen, ganzheitlich zum Wohle der Bürger sowie der Region zu denken und zu handeln. Im Vordergrund steht dabei der Gemeinwohlgedanke – ein zeitloser Auftrag, der unser Geschäftsmodell auch so einzigartig macht“, erklärt Günther Graf, Vorstand der Privatstiftung.
„Wir werden die Feuerwehr Krems mit 10.000 Euro beim Ankauf dieser lebensrettenden Ausrüstung unterstützen“, so Graf weiter. „Was zählt, sind die Menschen – das ist nicht nur unser Werbeslogan, sondern unsere Unternehmensphilosophie, zu der wir auch in Zukunft als regionale Sparkasse stehen werden!“
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