Erfolg mit Lehre – Wirtschaftskammer feiert beste Lehrlinge
„Lehre? Respekt! … weil´s im Leben Profis braucht“ - getreu dem Slogan erfolgten am 22. Oktober im WIFI Niederösterreich die Ehrung der besten Lehrlinge und der Festakt der Ausbildertrophy 2016.
Die NÖ Lehrlinge sind top - 53 Kandidaten haben 2016 bei den Bundes- und Landeslehrlingswettbewerben der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) Top-Platzierungen errungen. Sie wurden im WIFI Niederösterreich in St. Pölten von WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl geehrt: „Die Lehrlinge von heute sind die Profis von morgen, die uns allen in den verschiedensten Bereichen mit ihrem fachlichen Wissen und ihrem praktischen Können zur Seite stehen.
Auf diese Profis kann nicht nur die Wirtschaft nicht verzichten. Wir wissen, wie wichtig gut ausgebildete Fachkräfte für den Fortbestand unserer Unternehmen und damit für den Wirtschaftsstandort NÖ sind.“
Gemeinsam mit Johann Ostermann, dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Berufsausbildung in der WKNÖ, überreichte sie Urkunden, Medaillen und Ehrengeschenke an jene Lehrlinge, die einen Landeslehrlingswettbewerb gewonnen haben oder bei einem Bundeswettbewerb auf einem „Stockerlplatz“ gelandet sind.
Die Lehrlingswettbewerbe sind die alljährliche Leistungsschau des blau-gelben Nachwuchses. Ganz an der Spitze (Landesbeste und erster Platz beim Bundeslehrlingswettbewerb) rangieren:
• Sabrina Steindl, Fußpflegerin, Lehrbetrieb: Margit Wanko, Krems-Rehberg, LBS St. Pölten
• Christoph Robert Heindl, Tischler (1. Lehrjahr), Lehrbetrieb: Eduard Obruca, Hürm, LBS Pöchlarn
• Thomas Lehrbaum, Tischler (2. Lehrjahr), Lehrbetrieb: Johannes Bürgler, Rohrbach/Gölsen, LBS Pöchlarn
• Mathias Maderthaner, Tischler (3. Lehrjahr), Lehrbetrieb: BENE GmbH, Waidhofen/Ybbs, LBS Pöchlarn
• Matthias Schaumberger, Zimmerer, Lehrbetrieb Glaserer: Ges.m.b.H., Waidhofen/Ybbs, LBS Pöchlarn
Mit insgesamt 53 ausgezeichneten Lehrlingen (Landeslehrlingswettbewerbe: 43 Preisträger,
Bundeswettbewerbe: 18 Preisträger, 8 davon auch Landessieger) hat der niederösterreichische Nachwuchs bewiesen, dass er den nationalen Wettbewerb nicht zu scheuen braucht.
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