Spatenstich für Service Center Bauen

Foto: Stadt krems

Stadt Krems investiert 2,7 Mio. Euro in zentrale Anlaufstelle für Bauangelegenheiten

KREMS. Vor einigen Wochen sind beim Amtshaus Bertschingerstraße die Bagger angerollt, um Teillabbrucharbeiten durchzuführen und das Baufeld für das künftige Service Center Bauen aufzubereiten. Bis Sommer 2017 folgt die räumliche Zusammenführung von Anlagenrecht, Liegenschaftsamt, Baudirektion, Sparte Infrastruktur und Wirtschaftsservicestelle.

„Wenn wir die dynamische Entwicklung unserer Stadt vorantreiben wollen, müssen wir auch die notwendigen Voraussetzungen schaffen. Das künftige Service Center Bauen erfüllt die Kriterien einer zeitgemäßen Service-Einrichtung, in der Bauherren an einer einzigen Adresse sämtliche Angelegenheiten rund um ihr Vorhaben regeln können“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch. Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer ergänzt: „Neben dem optimierten Service stellt das neue Service Center Bauen die größte Organisationsreform des Magistrates der letzten Jahre dar.“
Ende 2014 fiel im Gemeinderat der Beschluss für das Service Center Bauen. Seit Februar wird am Gelände beim Amtshaus Bertschingerstraße das Baufeld aufbereitet. Der offizielle Eröffnungstermin ist für Juni 2017 geplant. Dann sind die städtische Anlagenbehörde (Baurecht, Wasserrecht, Gewerberecht, Forstrecht, etc.), das Liegenschaftsamt und die Wirtschaftsservicestelle mit der Baudirektion und der Sparte Infrastruktur mit insgesamt 70 Arbeitsplätzen unter einem Dach barrierefrei zusammengeführt. „Mit der vorgeschalteten Projektentwicklung unter Beteiligung aller schon jetzt ansässigen und zukünftigen Mitarbeiter haben wir eine ideale Basis für die Planungsarbeiten und künftige Mitarbeiterzufriedenheit geschaffen“, erklärt Baudirektor DI Reinhard M. Weitzer. Das Kremser Büro Architektur Krammer zeichnet für die Planungsarbeiten und für die örtliche Bauaufsicht verantwortlich.

Synergie-Effekte: Kurze Wege, geringere laufende Betriebskosten
Im Erdgeschoss ist ein zentraler Empfang mit Beratungszone und Besprechungsräumen für Kundenkontakte sowie ein zentrales Archiv vorgesehen. Im Obergeschoß wird konzentriert gearbeitet werden. Die größten Vorteile der räumlichen Zusammenlegung bestehen darin, dass organisatorische Fragen auf kurzem Wege abgeklärt und laufende Betriebskosten sowie Mietkosten, wie im Falle der Gaswerkgasse, eingespart werden können. Zudem wird nachhaltig in eine stadteigene Immobilie investiert. Die Baukosten sind mit 2,7 Millionen Euro veranschlagt.

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