Die Kermesbeere
Der deutsche Trivialname Kermesbeeren stammt vom persischen Wort قرمز qermez für rot. Für Säugetiere sind sie aufgrund der Triterpensaponine und Lectine gering giftig bis giftig. Die Beeren enthalten dunkelroten bis schwarzen Farbstoff, Betacyane (Phytolaccarot) ähnelt dem der Roten Bete. Sie wurden früher zum Färben von Rotwein, Likör sowie Gebäck verwendet, wegen der stark abführenden Wirkung wurde dies jedoch verboten. Auch wurde er zum Einfärben von Korbwaren, Wolle, Seide, Leder und für...
Seit wann haben Drachen Brüste?
Wo: Belevederegarten, Rennweg 6, 1030 Wien auf Karte anzeigen
Ein paar Eindrücke von der Hermesvilla in Wien
Geschichte Zum Bau der „Villa Waldruh“ – so der ursprüngliche Projektname – entschloss sich Kaiser Franz Joseph im Sommer 1881. Er ließ die Anlage 1882–1886 nach den Plänen des Architekten Karl Freiherr von Hasenauer für seine Frau errichten, die dem höfischen Zeremoniell oft fern sein wollte. Spätestens 1885 fiel die Entscheidung, dem Schloss den Namen „Villa Hermes“ zu geben. 1886 war das Gebäude, inklusive aller Nebengebäude, wie zum Beispiel der Reitschule der Kaiserin, fertiggestellt. 1887...
Ein Rätsel hab' ich noch für euch
Was könnte das sein? Viel Spaß beim Tüfteln :)
Ich hab mal wieder ein Rätsel für euch ...
Was könnte das sein? Viel Spaß beim Tüfteln .... Bingo, das Rätsel ist gelöst! Bettina hat es erraten, herzlichen Glückwunsch! Es ist der vertrocknete Fruchtstand einer Lotusblume. Das ganzen Foto findet ihr in Bild 2
Schwammerlzeit is ...
... nur leider die Falschen ;-)
Rossauer Kaserne
Wo: Rossauer Kaserne, Schlickpl. 6, 1090 Wien auf Karte anzeigen
Sempervivum
Hauswurz (Sempervivum) ist eine Gattung in der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Der botanische Name der Gattung leitet sich von den lateinischen Worten semper für ‚immer‘ und vivus für ‚lebend‘ ab und bedeutet so viel wie „Immerlebend“. Der deutsche Trivialname Hauswurz hat seinen Ursprung im althochdeutschen Begriff Wurz, der damals für ‚Wurzel‘ oder ‚Pflanze‘ verwendet wurde. Von den bisher etwa 200 beschriebenen Arten werden je nach Autor zwischen 40 und 63 Arten anerkannt....