Krems: Bauernkammer, Bezirksbäuerin und Milchkönigin im Einsatz für mehr Transparenz

Milchkönigin Marlene I. und Bezirkshauptfrau Dr. Elfriede Mayrhofer.
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  • hochgeladen von Manfred Kellner

Unter dem Motto „Unser Essen: Gut zu wissen, wo‘s herkommt“ führte die Bezirksbauernkammer Krems im Rahmen der „Woche der Landwirtschaft“ am 21. Juni 2018 eine Informationenveranstaltung durch. Mit dabei: etwa fünfzig Kinder der zwei 2. Klassen der Praxis-Volksschule KHP Krems.

KREMS (mk) „Sowohl bei verarbeiteten Lebensmitteln als auch bei der Gemeinschaftsverpflegung wird der Ruf nach mehr Transparenz bei der Herkunft dieser Lebensmittel immer lauter“, erklärte die Obfrau der Landwirtschaftskammer Krems, IdaSteininger, in ihrer Begrüßung. „Unter dem Motto ‚Unser Essen: Gut zu wissen, wo‘s herkommt‘ begeben wir uns auf eine genussreiche Spurensuche und zeigen, was es bringt, beim Essen auf unsere Bäuerinnen und Bauern zu setzen!“ Dabei seien die Käufer von Morgen, die Kinder, besonders wichtig – und deshalb war für die zwei Volksschulklassen ein kurzweiliger landwirtschaftlicher Erlebnisparcours aufgebaut.

Josef Wimmer von der Bezirksbauernkammer stellte die Kammer vor und gab einen Überblick über ihre Aufgabenbereiche, und die Milchkönigin Marlene I. begleitete die Veranstaltung, die vom Organisationsteam der Bezirksbäuerin Regina Kaltenbrunner sowie den Jungbäuerinnen und -bauern betreut wurde.

Als Gäste konnte Obfrau Steininger Bezirkshauptfrau Dr. Elfriede Mayrhofer begrüßen, den niederösterreichischen Obstbauverbands-Obmann Martin Sedelmaier, Karl Hallbauer, Magistratsdirektor der Stadt Krems, Obmann Franz Bauer vom Winzer Krems und GeraldHaselbacher von der Niederösterreichischen Versicherung.

Im Mittelpunkt des Vormittags aber standen die Schulkinder, die beim Melken am Gummi-Euter, beim Butterschütteln und Herstellen von Kräuterbutter, beim Einkochen von Marmelade sowie bei vielen Spielen rund um die Landwirtschaft nicht nur so richtig Spaß hatten, sondern – ganz nebenbei - auch frisches Wissen darüber erwerben konnten, wo unser Essen herkommt.

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