Sichere Straßen für die Stadt Krems
KREMS. Der Ausbau eines hochrangigen Verkehrsnetzes ist für die Stadt Krems als Wirtschaftsstandort extrem wichtig“, erklärt Stadtrat für Wirtschaft Erwin Krammer in einem Gespräch mit den Bezirksblättern. Thema dabei sind die B37, die B3 und der zweispurige Ausbau der S 5 bis Krems.
„Für uns ist eine rasche Anbindung von Krems ins obere Waldviertel von großem Vorteil, denn die Menschen kommen gerne nach Krems zum Flanieren und Einkaufen und sind auch begehrte Arbeitskräfte. Somit kommt uns die kürzlich eröffnete Umfahrung von Zwettl sehr entgegen, die eine entsprechende Verkehrsachse dafür bildet“, erklärt Krammer, der weiß, dass es gerade in der Bierstadt häufig zu Verzögerungen zu den Stoßzeiten gekommen ist.
"Der Ausbau eines hochrangigen Verkehrsnetzes ist für die Stadt Krems als Wirtschaftsstandort extrem wichtig“, erklärt ÖVP-Stadtrat für Wirtschaft und Finanzen Erwin Krammer in einem Gespräch mit den Bezirksblättern. Thema dabei sind die #+B 37, die B 3 und der zweispurige Ausbau der S 5 bis Krems.
Waldviertler in Krems
„Für uns ist eine rasche Anbindung von Krems ins obere Waldviertel von großem Vorteil, denn die Menschen kommen gerne nach Krems zum Flanieren und Einkaufen und sind auch begehrte Arbeitskräfte. Somit kommt uns die kürzlich eröffnete Umfahrung von Zwettl sehr entgegen, die eine entsprechende Verkehrsachse dafür bildet“, erklärt Krammer, der weiß, dass es gerade in der Bierstadt häufig zu Verzögerungen zu den Stoßzeiten gekommen ist.
Deshalb wird auch vom Land Niederösterreich der Ausbau der B 37 als wichtige Achse stark forciert. So starten 2018 die Bauarbeiten für die Auffahrt von der B 218 auf die B 37 Richtung Zwettl mit Beschleunigungsspur, dreispurigem Ausbau und Mitteltrennung.
„Damit soll auch das Unfallpotenzial minimiert und die Situation allgemein stark verbessert werden“, so Krammer dazu.
Kreisverkehr in Gneixendorf
Zudem wird ein Kreisverkehr bei der Abfahrt Gneixendorf mit einer eigenen Ausfahrt für das neue Wohngebiet, das einen neuen Stadtteil bildet, nach Gneixendorf und zur Auffahrt auf die B 37 in Richtung Krems entstehen. Der zweispurige Ausbau der S 5 ist der ausgesprochene Wunsch der Stadt Krems und der Wirtschaft - vom Knoten Grunddorf bis zum Anschluss Kremser Hafen.
„Der Verkehr wird laut Statistiken künftig immer mehr werden. Der Plan dafür liegt bereits fertig bei der Asfinag, die eine ausgelagerte Gesellschaft des Bundes ist und dem Verkehrsminister Jörg Leichtfried unterstellt ist. „Es gibt seitens der Stadt starke Bemühungen. Bürgermeister Reinhard Resch war deshalb auch schon öfters im Ministerium und bei der Asfinag“, sagt Krammer und erklärt: „ Es ist aber auch ein Sicherheitsthema. Metadynea evaluiert regelmäßig ihre Standorte auf Wirtschaftlichkeit, denn der Transport von Gefahrengut ist nach wie vor hoch. Und die S 5 führt mitten durch ein Wasserschutzgebiet."
„Für die Utzstraße gibt es schon lange den Wunsch nach einer Anbindung an die B 3. Es brächte viele Vorteile wie die Entschärfung des Verkehrs in Stein und in der Ringstraße sowie die leistungsfähige Anbindung an die S 5. Damit würde auch das Projekt ‚Krems an die Donau’ Zukunft haben“, so Stadtrat Krammer abschließend.
Deshalb wird auch vom Land Niederösterreich der Ausbau der B37 als wichtige Achse stark forciert. So starten 2018 die Bauarbeiten für die Auffahrt von der B 218 auf die B 37 Richtung Zwettl mit Beschleunigungsspur, dreispurigen Ausbau und Mitteltrennung.
„Damit soll auch das Unfallpotential minimiert und die Situation allgemein stark verbessert werden“, so Krammer dazu.
Kreisverkehr in neuen "Stadtteil"
Zudem wird ein Kreisverkehr bei der Abfahrt Gneixendorf mit einer eigenen Ausfahrt für das neue Wohngebiet das einen neuen Stadtteil bildet, nach Gneixendorf und zur Auffahrt auf die B37 in Richtung Krems.
Der zweispurige Ausbau der S5 ist der ausgesprochene Wunsch der Stadt Krems und des Wirtschaftsstandortes vom Knoten Grunddorf bis zum Anschluss Kremser Hafen. „Der Verkehr wird laut Statistiken künftig immer mehr werden. Der Plan dafür liegt bereits fertig bei der Asfinag, die eine ausgelagerte Gesellschaft des Bundes ist und dem Verkehrsminister Jörg Leichtfried unterstellt ist.
„Es gibt seitens der Stadt starke Bemühungen. Bürgermeister Reinhard Resch war deshalb auch schon öfters im Ministerium und bei der Asfinag“, sagt Krammer und erklärt: „ Es ist aber auch ein Sicherheitsthema. Metadynea evaluiert regelmäßig ihre Standorte auf Wirtschaftlichkeit, denn der Transport von Gefahrengut ist nach wie vor hoch. Und die S5 führt mitten durch ein Wasserschutzgebiet.
„Für die Utzstraße gibt es schon lange den Wunsch nach einer Anbindung an die B3. Es brächte viele Vorteile wie die Entschärfung des Verkehrs in Stein und in der Ringstraße sowie die leistungsfähige Anbindung an die S5. Damit würde auch das Projekt „Krems an die Donau“ Zukunft haben“, so Stadtrat Krammer abschließend.
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