Stefan Schantl "installiert"
Kirchbichl feierte neuen Pfarrer

Der "Segen von oben" kam in Kirchbichl in dicken weißen Flocken. | Foto: Pfarre/Mühlanger
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  • Der "Segen von oben" kam in Kirchbichl in dicken weißen Flocken.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

KIRCHBICHL (red). Schneegestöber und Wind konnten weder die Bevölkerung, noch die Bundesmusikkapelle, die Feuerwehr, die Gemeindevertreter, den Kirchenchor, die Fahnenabordnungen, die Vereine, die Kassettlfrauen, den Pfarrgemeinderat und schlussendlich auch die Geistlichkeit nicht davon abhalten, dem neuen Pfarrer Stefan Schantl einen würdigen Empfang zu bereiten.

Gemeinsam mit Altpfarrer GR Günther Guggumos, Kooperator Binumon John, und Diakon Franz Reinhartshuber übergab Dechant Theo Mairhofer den Schlüssel zur Kirche an Pfarrer Stefan. Dem feierlichen Festgottesdienst am dritten Adventsonntag „Gaudete“ stand bis zur Amtseinführung Schantls Dechant Mairhofer vor.

Per Handschlag

Der Pfarrgemeinderat mit Obmann Jürgen Rauscher gab das Versprechen zu einer gedeihlichen, freundschaftlichen Zusammenarbeit mit persönlichem Handschlag ab.
Pfarrer Stefan ließ in seiner „Predigt“ ein wenig in seine Biografie schauen und wie es dazu kam, dass er hier und heute als Priester im Pfarrverband Kirchbichl – Bad Häring – Schwoich vor der Pfarrgemeinde steht.
Auch Bgm Herbert Rieder hieß Pfarrer Stefan mit launigen Worten willkommen, aber auch mit unverhohlener Freude darüber, wieder einen Pfarrer in der Gemeinde zu haben, mit dem man sicher auch so gedeihlich zusammen wirken kann, wie es in den vergangenen Jahrzehnten unter Pfarrer Guggumos und zuletzt Pfarrer Gajdos der Fall war.

Zum Abschluss des Gottesdienstes – feierlich umrahmt vom Kirchenchor unter der Leitung von Frau Karoline Seil – sangen die Jungscharkinder und die Ministranten und überreichten ein selbstgebasteltes Geschenk.

Auf dem Kirchplatz gab es noch das übliche Schnapserl, einen flotten Marsch der der BMK Kirchbichl und viele viele Hände, die sich unserem neuen Pfarrer entgegenstreckten, um ihn willkommen zu heißen.

Der "Segen von oben" kam in Kirchbichl in dicken weißen Flocken. | Foto: Pfarre/Mühlanger
Foto: Pfarre/Mühlanger
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