Mit "Corona Virus Morgenstern" gegen die Pandemie

„Im Mesnerhaus hört der Spaß nie auf!" – Anton Lutz hat mit seinen 82 Jahren trotz Corona nicht den Humor verloren und einen „Corona Virus Morgenstern" geschmiedet, um den Angriff britischer Mutationen abwehren zu können.  | Foto: Lutz
  • „Im Mesnerhaus hört der Spaß nie auf!" – Anton Lutz hat mit seinen 82 Jahren trotz Corona nicht den Humor verloren und einen „Corona Virus Morgenstern" geschmiedet, um den Angriff britischer Mutationen abwehren zu können.
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Toni Lutz aus Reith im Alpbachtal schmiedete – mit einem Augenzwinkern – einen "Corona Virus Morgenstern", um die britische Mutation abzuwehren. 

REITH I.A. (red). Von Beruf war er Kunstschmied, nebenbei über fünfzig Jahre Mesner von St. Gertraudi in der Gemeinde Reith im Alpbachtal. Die Rede ist von Toni Lutz. Sein Spruch: „Im Mesnerhaus hört der Spaß nie auf!" Und mit 82 Jahren für ihn wohl auch trotz Corona auch nicht. So hat sich der „Mesner Toni“ auch für den Kampf gegen Corona gerichtet und einen eigenen „Corona Virus Morgenstern“ geschmiedet, einen mehrere Kilo schweres Corona-Modell ganz nach der Vorlage eines Morgensterns, wie ihn vor gut 200 Jahren die Tiroler im Freiheitskampf gegen die Bayern verwendet haben. Ob der Mesner Toni damit gegen Söder antreten will, hat er nicht preisgegeben.

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