Buchtipp: Digitaler Nomade reist nach Marrakesch

In seinem Buch "Mein Leben ist eine Pilgerreise", erzählt Ernst Merkinger von Begegnungen auf seiner Reise nach Marrakesch, aber auch vom "Ernstwerden". | Foto: Ennsthaler Verlag
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  • In seinem Buch "Mein Leben ist eine Pilgerreise", erzählt Ernst Merkinger von Begegnungen auf seiner Reise nach Marrakesch, aber auch vom "Ernstwerden".
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Von einer besonderen Reise nach Marrakesch berichtet Ernst Merkinger in seinem neu erschienenen Buch "Mein Leben ist eine Pilgerreise". Merkinger, der sich selbst auf seiner Visitenkarte als "Rotzbua", Pilger und Mensch vorstellt, absolvierte in viereinhalb Monaten einen Fußmarsch von Wien nach Marrakesch. Mit mächtig viel Schmäh und Abenteuerlust im Gepäck marschiert er 3.476 Kilometer in Richtung Südwesten bis ans "Ende der Welt" und darüber hinaus – bis nach Marokko.
In autobiografischen Auszügen aus seiner Pilgerreise in das "Königreich" im Nordwesten Afrikas, berichtet Merkinger im Buch auf heitere Art und Weise von kuriosen Begegnungen mit Menschen während seiner Wanderung. Die Tagebuch-artigen Berichte aus seinem Leben und seiner Lebensgeschichte, die er dem Leser zudem eröffnet, sind gnadenlos ehrlich, seine Schmähs bissig und gleichzeitig dennoch sympatisch – dies ganz getreu seinem Credo: "Wer das Leben zu ernst nimmt, hat das Spiel nicht verstanden."
Das Buch "Mein Leben ist eine Pilgerreise" ist vor allem für abenteuerlustige, junge Freidenker eine literarische Reise wert – aber ganz bestimmt auch für all jene, die noch Freidenker werden wollen.

In seinem Buch "Mein Leben ist eine Pilgerreise", erzählt Ernst Merkinger von Begegnungen auf seiner Reise nach Marrakesch, aber auch vom "Ernstwerden". | Foto: Ennsthaler Verlag
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