Leberblümchen
Frühlingsgefühle in Kundl

Die Leberblümchen auch "Meschzä" genannt, fand Florian Haun, noch vor der Ausgangssperre, im Kundler Wald. | Foto: Florian Haun
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  • Die Leberblümchen auch "Meschzä" genannt, fand Florian Haun, noch vor der Ausgangssperre, im Kundler Wald.
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  • hochgeladen von Magdalena Gredler

Florian Haun konnte Anfang März, noch vor der Ausgangssperre, ein paar Bilder von den Leberblümchen in Kundl knipsen.

KUNDL (flo). Noch vor der Tirolweiten Isolation durch das Coronavirus, machte Florian Haun Anfang März einen Nachmittagsspaziergang. Nachdem er am Grubhof auf dem Kundler Möslbichl die Schweine gefüttert hatte, machte er sich noch auf den Weg in den angrenzenden großen Wald, der die Grenze zu Wörgl bildet. Dort gab es neben einer Wiese von Frühlingsknotenblumen auch unzählige Leberblümchen, besser bekannt als "Meschzä" zu sehen. Auch einzelne weiße Buschwindröschen schauten schon zwischen den Blättern hervor und hier und da gab es bereits Nagetiere zu sehen und vor allem zu hören. Mit seiner Kamera konnte Florian Haun ein paar "Meschzä" festhalten, da diese ja eine besonders schöne Farbe haben. Der Weg Richtung Lechner Wasserfall sei im Frühling auch als "Blumenweg" bekannt.

Mehr Infos zum Thema Kundl finden Sie hier.

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