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Neue Ausgrabungsfunde
Kaisertal: Sparkasse unterstützte Forschungsprojekt der Uni Innsbruck

Erste Ergebnisse vorliegend - v.l.n.r. Initiator Horst Konrad, Ausgrabungsleiter Dr. Joachim Pechtl und Sponsorvertreter Mag. Alois Loder. | Foto: Sparkasse Kufstein
  • Erste Ergebnisse vorliegend - v.l.n.r. Initiator Horst Konrad, Ausgrabungsleiter Dr. Joachim Pechtl und Sponsorvertreter Mag. Alois Loder.
  • Foto: Sparkasse Kufstein
  • hochgeladen von Manfred Gründler

Im Juli und September standen die Bärenhöhle und Tischofer Höhle im Mittelpunkt eines Ausgrabungsprojektes.

Initiator Horst Konrad und Projektleiter Dr. Joachim Pechtl, Universtität Innsbruck, präsentierten jetzt eine Reihe von Funden. Unter anderem wurden ein Steinwerkzeug und menschliche- sowie tierische Knochen freigelegt. Der wichtigste Fund ist ein Silex, ein als Schneidewerkzeug verwendeter Feuerstein.
Damit konnte der Beweis erbracht werden, dass Menschen der Altsteinzeit in der Tischofer Höhle gearbeitet haben. Das Alter der freigelegten Knochen muss erst festgestellt werden. Ein besonders großes Exemplar eines menschlichen Schneidezahns birgt ein Rätsel und ist noch nicht zuordenbar. Finanziert wurde diese Ausgrabung durch die Projektpartner Uni Innsbruck, Stadt Kufstein, Gemeinde Ebbs, Alpenverein Kufstein und Sparkasse Kufstein.

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