IGZ fusioniert mit komm!unity

Der Verein komm!unity: GF Klaus Ritzer, GR Christian Kovacevic, Obfrau Irmgard Moritz, Peter Wabanoff und Kayahan Kaya.
  • Der Verein komm!unity: GF Klaus Ritzer, GR Christian Kovacevic, Obfrau Irmgard Moritz, Peter Wabanoff und Kayahan Kaya.
  • hochgeladen von Melanie Haberl

WÖRGL (mel). Seit sechs Jahren gibt es den Verein IGZ, der für die Integrationsarbeit der Stadt Wörgl gegründet wurde. Von Beginn an als eine regionale Beratungs- und Informationsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund konzipiert, hat sich das IGZ über die Jahre zu einem Erfolgsmodell entwickelt und etliche Projekte umgesetzt.

Neue Organisation
Im Jahr 2012 hat sich die Stadtgemeinde dazu entschlossen, einen neuen gemeinnützigen Verein zu gründen, in dem die gesamte Jugendarbeit sowie die Themen Integration und Gemeinwesenarbeit einfließen. Seit Juli 2012 besteht nunmehr dieser Verein unter dem Namen komm!unity, der seit Jahresbeginn auch die operativen Aufgaben des IGZ übernommen hat.
Das IGZ wurde im November 2013 nun geordnet aufgelöst und vollständig in komm!unity eingegliedert. "Gemeinsam sind wir stärker. Integration betrifft uns alle, und jeder soll sich miteinbinden", freut sich Irmgard Moritz, Obfrau des komm!unity, über die Vereins-Fusion.
Kayahan Kaya, der Geschäftsführer des IGZ, ist jetzt der Integrations-Ansprechpartner im Verein komm!unity. Das Jahresbudget des Vereins komm!unity für 2014 liegt bei 400.000 Euro, wovon 195.000 Euro von der Stadt Wörgl kommen.
Es sind auch für die Zukunft weitere EU-Projekte geplant, die in der Vergangenheit immer sehr erfolgreich durchgeführt wurden.

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