Heinz Prüller: Boxenstop in Kufstein

Prüller hält seinen Vortrag bei freiem Eintritt im Festsaal des neuen FH-Traktes in Kufstein. | Foto: Prüller
  • Prüller hält seinen Vortrag bei freiem Eintritt im Festsaal des neuen FH-Traktes in Kufstein.
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KUFSTEIN (sch). Am Donnerstag, den 30. April, wird Heinz Prüller in Kufstein von seinen Erlebnissen im Formel-1-Zirkus erzählen. Der Vortrag startet bei freiem Eintritt um 20 Uhr im Festsaal des neuen FH-Traktes. Lesen Sie hier Reporter-Legende Heinz Prüller im Bezirksblätter-Interview.

Bezirksblätter: Sie spielten in 60 Jahren Journalisten-Leben so manchen Reporter-Doppelpass mit den Sportgrößen der Welt. Wie groß ist der gegenwärtige Abstand zu den Sportlern und der heutigen Sportwelt?
Prüller: Da wir in den Pionierzeiten des Rundfunks und Fernsehens mit den Sportgrößen ja wirklich noch gesprochen und nicht wie heute im Internet recherchiert haben, ja mit den Sportlern sogar mitgelebt und ihren Sport mitgetragen haben, entstanden richtige Geschichten und großteils auch echte Freundschaften, die natürlich heute noch Bestand haben.

Welche Gedanken kommen Ihnen bei dem Schlagwort „Tiroler Sport“?Prüller: Ja, da gibt es schon sehr, sehr viele. Da sind einmal zwei Olympische Winter-Spiele in den Jahren 1964 und 1976 in Innsbruck und Seefeld. Natürlich auch viele Tiroler Sportlernamen oder Sportler mit Tirol-Bezug.

Welche österreichischen Sportler sind derzeit für Sie internationale Aushängeschilder?
Prüller: Da stehen für mich an oberster Stelle drei Sportler verschiedenster Sportarten. Skirennläufer Marcel Hirscher, Skispringer Gregor Schlierenzauer und Fußballspieler David Alaba. Diese drei stehen derzeit auf der höchsten Stufe als österreichische Repräsentanten in der internationalen Sport-Öffentlichkeit.

Bei Ihren verschiedenen Veranstaltungen hat Ernst Happel immer einen sehr hohen Stellenwert?
Prüller: Ernst Happel hatte nicht nur einen hohen, sondern auch einen besonderen Stellenwert in meinem Leben. Mit Ernst Happel habe ich so viel gesprochen und erlebt, dass ich ihn von seiner ganz anderen Seite her kennen lernen durfte.

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