24 Mutige wagten sich ans "Dreikönigs-Schwimmen" in Reith

Den ersten Preis für die lustigste Verkleidung erhielten die beiden feschen Panzerknackerinnen von der Wasserrettung Innsbruck. | Foto: Florian Haun
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  • Den ersten Preis für die lustigste Verkleidung erhielten die beiden feschen Panzerknackerinnen von der Wasserrettung Innsbruck.
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REITH I. A. (flo). Insgesamt 24 mutige Damen und Herren wagten sich am Dreikönigstag beim dritten Dreikönigs-Schwimmen der Wasserrettung Reith im Alpbachtal in den nicht mehr als zwei Grad warmen Reither See.
Im eiskalten See galt es eine Strecke von 30 Metern bis zu einem kleinen Floß zu schwimmen, dort kurz aus dem Wasser zu klettern, sich mit einem Schnapserl
aufzuwärmen und dann wieder zurück zu schwimmen. Gesichert wurde die Strecke von zwei Einsatztauchern der Wasserrettung Mittleres Unterinntal. Der immer stärker werdende Nebel machte es für die zahlreichen Zuseher nicht gerade einfach die trotz der kalten Wassertemperaturen flinken Schwimmer zu beobachten.
Unter den Teilnehmern waren einige Mitglieder der Wasserrettung Innsbruck sowie der Wasserrettung Mittleres Unterinntal, Kufstein und Osttirol zu finden. Sogar extra aus Seefeld angereiste Schwimmer gingen an den Start. Zeitwertung gab es auch heuer wieder keine, aber der Applaus für die lustigsten Verkleidungen
wurde erstmals mit einem Dezibelmesser ausgewertet und dafür wurden drei Sonderpreise vergeben. "Bei uns geht es nicht um die Geschwindigkeit sondern einfach darum, wer es bewältigen kann bei dieser Kälte durch den See zu schwimmen", erklärte Einssatzstellenleiter Georg Schiestl.
Den ersten Preis für die lustigste Verkleidung erhielten die beiden feschen Panzerknackerinnen von der Wasserrettung Innsbruck, gefolgt vom Hawaii Pärchen der Wasserrettung Reith im Alpbachtal und der dritte Platz ging an die Mannschaft vom FC Stockerwirt in Reith.

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