Kolpingsfamilie kam bei 125. Generalversammlung in Kufstein zusammen

Die geehrten, langjährigen Mitglieder mit dem Vorsitzenden Siegfried Oberhofer (2.v.l) und dem Leiter Ernst Walcher (2.v.r.). | Foto: Kolpingsfamilie Kufstein
  • Die geehrten, langjährigen Mitglieder mit dem Vorsitzenden Siegfried Oberhofer (2.v.l) und dem Leiter Ernst Walcher (2.v.r.).
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KUFSTEIN (red). Bereits zum 125. Mal konnte die Kolpingsfamlie Kufstein am 21. Jänner ihre Generalversammlung abhalten. Die schon traditionelle Kolping-Gedenkmesse in der Stadtpfarrkirche St. Vitus wurde durch den Kolpingchor musikalisch umrahmt. Im Anschluss
begann die Generalversammlung in den Räumen der Kolpingsfamilie mit dem Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres Josef Kronthaler, Paul Bader, Fritz Leitner und den ehemaligen Pfarrer von Kufstein, Alois Weidlinger.
Während Ernst Walcher über die Vereinstätigkeit im abgelaufenen Jahr berichtete, sprach Heinz Sappl über Kolping reisen, Krippenbautätigkeit und Wohltätigkeitsbasare. Heinrich Ögg informierte über die Kassengebarung ehe der Vorsitzende Siegfried Oberhofer über Haus und Vermögen berichtete. Die Kassaprüfer stellten der gesamten Kassagebarung ein gutes Zeugnis aus und so wurde der gesamte Vorstand einstimmig entlastet.
Für langjährige Mitgliedschaft wurden eine Reihe von Mitgliedern mit einem Ehrenbrief ausgezeichnet: Anton Seißl und Recla Johann (siebzig Jahre), Heinz Sappl für sechzig Jahre, sowie Frieda Pfund, Edith und Mathias Wielander, Jolanda und Herbert Mader (jeweils für 25 Jahre).
Als nächstes stand die Wahl eines Großteils des Vorstandes und der Kassaprüfer der Kolpingsfamilie an. Mit Ausnahme der aus gesundheitlichen Gründen ausscheidenden Frieda Pfund wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder und Kassaprüfer wieder einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Im Anschluss traf man sich noch zu einem gemeinsamen Essen im Hotel Goldener Löwe, wo dieser Tag gemütlich ausklang.

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