Landtagsausschuss informiert sich zur Kontrollpraxis – mit Video

An der Kontrollstelle Radfeld, an der A12, kamen die Mitglieder des Ausschuss für Wohnen und Verkehr zusammen.
  • An der Kontrollstelle Radfeld, an der A12, kamen die Mitglieder des Ausschuss für Wohnen und Verkehr zusammen.
  • hochgeladen von Sebastian Noggler

BEZIRK (nos). Im Rahmen einer Besichtigung vor Ort machten sich die Mitglieder des Ausschusses für Wohnen und Verkehr des Tiroler Landtags ein Bild von der aktuellen Situation an der Kontrollstelle Radfeld an der A12.
Zahlreiche Ausschussmitglieder nahmen die Möglichkeit wahr und informierten sich vor Ort bei Polizei und ÖBB über die Maßnahmen und Arbeitsweisen an den beiden Einrichtungen. An der A12, der Inntalautobahn, nutzt die Polizei die Kontrollstelle Radfeld vorrangig zur Kontrolle des Schwerverkehrs und überprüft unter Anderem die Ruhezeiten der Fahrer, den Zustand der Fahrzeuge, oder die Richtigkeit der Frachtpapiere. Damit eine einzelne Überprüfung nicht bis zu drei Stunden dauere, setze die Polizei jeweils Schwerpunkte, wie Landespolizeidirektor Helmut Tomac und der Leiter der Landesverkehrsabteilung Markus Widmann den Mandataren erklärten.
Zudem betonte die Polizei die unvergleichlich hohe Kontrolldichte in Tirol. 30.000 Mannstunden würden pro Jahr hierfür aufgewandt, das seien zehn achtstündige Kontrollen pro Tag.

Einen ausführlicheren Beitrag zum Thema inklusive Bildergalerie finden Sie hier.

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