Poly-Schüler mauerten in der Bahnhofstraße

Im Rahmen des Bundeswettbewerbes der Polytechnischen Schulen zeigten junge Talente ihr Können in Sachen Bau. | Foto: werner neururer : my photography
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  • Im Rahmen des Bundeswettbewerbes der Polytechnischen Schulen zeigten junge Talente ihr Können in Sachen Bau.
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WÖRGL. Vor dem City Center stellten die begabten Poly-Schüler aus den österreichischen Bundesländern ihr Können am Dienstag, den 20. Juni, vor interessiertem Publikum unter Beweis. Geschick, handwerkliche Begabung und Genauigkeit waren beim Bundeswettbewerb Bau besonders gefragt.

Bei der Veranstaltung, die von Gottfried Schneider und Georg Gensluckner organisiert wurde, konnten 15 Teilnehmer der Öffentlichkeit und der Jury zeigen, was „bautechnisch“ in ihnen steckt. „Wir wollen uns herzlich bei den Firmen aus der Region bedanken. Sie unterstützen diesen Bundesbewerb mit Materialien und tollen Preisen für die Teilnehmer. Die Polytechnische Schule Wörgl freut sich über diese gute Kooperation, ohne die der Bewerb so nicht organisiert hätte werden können“, so Organisator Gottfried Schneider.

Bei der Aufgabenstellung waren sehr gute handwerkliche Fähigkeiten gefragt. Ein Ziegelmauerwerk musste aufgebaut und verputzt werden. Der Umgang mit der Maurerkelle, Wasserwaage, Meterstab und Co wurde von der Jury genauestens unter die Lupe genommen. Die anspruchsvolle Übung wurde von allen in bravouröser Manier gemeistert. Als Siegerin ging die Niederösterreicherin Kathrin Salzer von der Polytechnischen Schule Griesbach hervor. Das talentierte Mädchen setzte sich nicht nur gegen 14 Burschen durch, sondern zeigte einmal mehr auf, dass eine Lehre am Bau sowohl für Männer als auch Frauen aussichtsreiche Zukunftsperspektiven verspricht. Sie konnte die Jury mit ihrem nahezu perfekten Werkstück überzeugen. Ihr folgten Pascal Loipersbäck von der PTS Feldbach (Steiermark) und Clemens Legersten – ebenso von der PTS Feldbach (Steiermark) – auf dem zweiten und dritten Rang.

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