Samariter-Suchhunde in Bad Häring geprüft

Wolfgang Krenn, Leiter der Abteilung Einsatz beim ASBÖ (li.) und Prüfungsleiter Franz Blatnik (re.) sind sichtlich stolz auf die Leistung ihrer Schützlinge. Staffelkommandantin Gundula Czappek (4.v.re.) mit Mantrailer „Amor“, trat erfolgreich für Tirol an. | Foto: Samariterbund Tirol
  • Wolfgang Krenn, Leiter der Abteilung Einsatz beim ASBÖ (li.) und Prüfungsleiter Franz Blatnik (re.) sind sichtlich stolz auf die Leistung ihrer Schützlinge. Staffelkommandantin Gundula Czappek (4.v.re.) mit Mantrailer „Amor“, trat erfolgreich für Tirol an.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

BAD HÄRING. Alle zwei Jahre müssen die Rettungshunde des Samariterbundes ihr Können in Form einer strengen Prüfung unter Beweis stellen, damit sie in den Realeinsatz gehen können. Bad Häring war dieses Mal Übungs-Schauplatz für die Mantrailer-Suchhunde-Teams aus dem Burgenland, Kärnten und Tirol.
„Opfer“ mussten, nach bis zu 12 Stunden ihres „Verschwindens“, von den speziell ausgebildeten Hunden, die nur mit Hilfe eines Geruchsgegenstandes eine vermisste Person suchen, aufgefunden werden. Zusätzlich galt es, durch antrainiertes Verhalten anzuzeigen, ob eine Spur endet, weil der Gesuchte z.B. in ein Auto gestiegen ist oder sich gar nie in der vermeintlichen Suchgegend aufgehalten hat. Bis auf zwei Teams haben alle die Prüfung mit Bravour bestanden.

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