FH Kufstein hielt ersten "Family Business Day"

Die Referenten und Veranstalter beim 1. Family Business Day an der FH Kufstein Tirol. | Foto: FH Kufstein Tirol
  • Die Referenten und Veranstalter beim 1. Family Business Day an der FH Kufstein Tirol.
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KUFSTEIN (red). Rund 130 Besucher lauschten den Vortragenden, die beim ersten Family Business Day an der Fachhochschule Kufstein Tirol inspirierende Erfolgsgeschichten präsentierten. Darüber hinaus informierten sie über Konzepte, Erfolgsprinzipen sowie die Gestaltung der Nachfolge in Familienunternehmen. Der Bachelorstudiengang Unternehmensführung der Fachhochschule Kufstein Tirol organisierte die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Weissman Gruppe.

Experten aus der Wissenschaft und Unternehmertum

Der wesentliche Schwerpunkt lag in der Kompetenzvermittlung zur Führung von Familienunternehmen. Zu Beginn der Veranstaltung gaben Wolfgang Klose und Mario Situm einen Einblick in die Besonderheiten von Familienunternehmen.
Florian Kasslatter, Mitinhaber und Verwaltungsrat der Markas Gruppe, teile seine Erfahrungen in der erfolgreichen Gestaltung der Nachfolge und des Managements im eigenen Familienunternehmen. Hans K. Reisch, Vorstand Finanzen und Filialen von SPAR, ging auf die Geschichte, die derzeitigen Herausforderungen und die zukünftige Ausrichtung des größten Familienunternehmens Österreichs ein. Im Anschluss enthüllte der Mitveranstalter Markus Weishaupt, Geschäftsführer von Weissman & Cie. Italia, die DNA der erfolgreichsten Familienunternehmen – ein erlernbares und anwendbares Geschäftsmodell.
Bei der abschließenden Podiumsdiskussion, die zwei Studenten des Studiengangs Unternehmensführung leiteten, diskutierten Franz Pegger von der Rechtsanwaltskanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner, der Geschäftsführer der Unterberger Immobilien GmbH, Fritz Unterberger, der Geschäftsführer der Weissman Austria GmbH Norbert Schindler, die Inhaber der Schultz Gruppe Heinz und Maximilian Schultz sowie der Geschäftsführer der Wetscher GmbH Martin Wetscher miteinander. Sie sprachen über Erfolgspotentiale und glichen die präsentierten Inhalte mit den Erfahrungen der anwesenden Familienunternehmer ab. Außerdem tauschte das Podium Erfolgsfaktoren zur Führung und Nachfolge in Familienunternehmen aus. Im anschließenden „familiären“ Get-together fanden sich ferner zahlreiche Gelegenheiten für Gespräche und Möglichkeiten zum Netzwerken.

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