Sandoz-Mitarbeiter engagierten sich sozial

Sandoz-Pensionisten-Chef Otto Totschnig verkaufte gemeinsam mit Victoria Wildinger selbstgebackenen Kuchen zugunsten der regionalen Sozialsprengel. | Foto: Sandoz/Primik
  • Sandoz-Pensionisten-Chef Otto Totschnig verkaufte gemeinsam mit Victoria Wildinger selbstgebackenen Kuchen zugunsten der regionalen Sozialsprengel.
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BEZIRK. Jedes Jahr zum "Konzerngeburtstag" der "Sandoz"-Muttergesellschaft "Novartis" bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich anstelle ihres regulären Dienstes für Menschen und Gemeinschaften in der Umgebung zu engagieren. So fand der „Tag der Partnerschaft“ heuer am 4. Mai bereits zum 21. Mal statt. Wie schon in den vergangenen Jahren gestalteten ihn auch die Tiroler "Sandoz"-Standorte in Kundl und Schaftenau mit viel Engagement und Begeisterung: 13 gemeinnützige Projekte in ganz Tirol wurden unterstützt. „Sandoz nimmt gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Dazu kommt unsere Verbundenheit mit der Region. Das zusammen ist für uns eine starke Verpflichtung, dort anzupacken, wo wir einen positiven Beitrag leisten können“, erläutert Ard van der Meij, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Sandoz GmbH, „unsere Mitarbeiter betreuen und begleiten die Projekte von Beginn an. Dadurch entstehen nachhaltige Beziehungen zu den Gemeinschaften und Organisationen, in denen wir leben und mit denen wir zusammenarbeiten.“

Backen für den guten Zweck: Mehr als 100 Torten und Kuchen wurden von Sandoz- Mitarbeitern gebacken und in den Werkskantinen in Kundl und Schaftenau verkauft. Der Erlös kam den Gesundheits-und Sozialsprengeln Kundl und Langkampfen zugute.
Etwa 200 Teilnehmer von der Lebenshilfe in Wörgl, Brixlegg und Kufstein sowie der Diakonie in Kirchbichl freuten sich über einen schon traditionellen Kinobesuch in Wörgl. Anschließend fand der Tag bei Musik und Tanz im Gemeindesaal Kundl seinen Ausklang.
Direkt an den Standorten Kundl und Schaftenau sammelten Sandoz Beschäftigte Kleidung und Spielzeug für den Obdachlosenverein Innsbruck. Insgesamt konnten über 80 sortierte Kartons übergeben werden.
Ebenfalls am Standort Kundl trafen sich Mitarbeiterinnen, um mehr als 300 „Herzkissen“ für Brustkrebs-Patientinnen der Uniklinik Innsbruck zu nähen. Die Kissen tragen dank ihrer speziellen Form zur Linderung von Narbenschmerzen und Lymphschwellungen nach der Operation bei.

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