Einmaliges Abenteuer für Kärntnermilch Junior Ranger
15 Jugendliche starten Ausbildung zum Kärntnermilch Junior Ranger im Nationalpark Hohe Tauern
Die Kärntnermilch Junior Ranger verbindet die Lust am Abenteuer, das Interesse an der Natur und deren Erhalt. Im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten werden auch dieses Jahr 15 Mädchen und Burschen zwischen 13 und 15 Jahren zu Junior Rangern ausgebildet, welche in den nächsten Jahren den "echten" Nationalpark Rangern unter die Arme greifen. Im Beisein von Nationalparkreferent Gernot Darmann beginnt das Abenteuer der Jugendlichen heute im Nationalparkzentrum Mallnitz.
Bewusstsein schaffen
„Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Natur und den Nationalpark zu schaffen. Wir können uns glücklich schätzen, dass die Junior Ranger-Initiative von den Jugendlichen so gut angenommen wird. Auf diese Art und Weise gelingt es, der Jugend die einzigartige Welt des Nationalparks Hohe Tauern näherzubringen, ihr Interesse für die alpine Umwelt zu wecken und ihre Wertschätzung und Achtung der Tiere und der Pflanzenwelt zu fördern“, so Darmann.
Auf zukünftige Aufgaben vorbereiten
Begleitet werden die Junior Ranger von Nationalpark Ranger Georg Granig, der in der Vergangenheit bereits mehrmals die Ausbildung betreut hat. Die Nachwuchs-Ranger werden in der ersten Woche gezielt auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet und erlangen ein breites Basiswissen über den Nationalpark, die Tier- und Pflanzenwelt, alpine Sicherheit sowie über die Aufgaben eines Nationalpark Rangers. In der zweiten Ausbildungswoche setzen die Jugendlichen das Gelernte, unterstützt durch ihre Vorbilder, in die Praxis um.
Stolz auf Ausbildung
„Da wir als Kärntnermilch einen großen Teil unseres wertvollen Rohstoffes Milch auch aus dem Nationalpark Hohe Tauern beziehen und wir größten Wert auf höchste Qualität und Frische, immer in Verbindung mit konsequentem, nachhaltigen Umweltschutz legen, sind wir stolz, ein so nachhaltiges und wichtiges Umweltbildungsprogramm zu unterstützen. Die Jugendlichen werden nicht nur für die Natur sensibilisiert, sondern erhalten auch eine Basisausbildung, die ihnen im späteren Leben einmal nützlich sein kann,“ so der Geschäftsführer der Firma Kärntnermilch, Helmut Petschar.
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