In der Kärntner WOCHE beginnt der Advent
Vertreter der Diakonie in Kärnten stellen sich mit selbst gemachtem Adventkranz ein - und bringen 24 sozialpolitische Forderungen mit.
KLAGENFURT. Das Team der Kärntner WOCHE erhielt Besuch von Vertretern der Diakonie. Die Lehrlinge Lisa Lindner aus Zlan und Markus Huber aus Afritz überreichten den von ihnen selbst angefertigten Adventkranz. Diakonie-Rektor Hubert Stotter bedankte sich für die Zusammenarbeit. "Die WOCHE ist für uns ein Hoffnungsträger", sagte er mit Verweis auf eine Kampagne der Institution.
Forderungen für die Gesellschaft
Stotter - gemeinsam mit Silke Watzenig und Hansjörg Szepannek - nutzen die Gelegenheit, um auf sozialpolitische Forderungen aufmerksam zu machen. 24 Stück - analog zu den Tagen im Advent - haben sie in einer Broschüre formuliert. Von "Schulen und offene Jugendarbeit zusammenbringen" über "Kinderbetreuung auch für Kinder mit Behinderung" bis hin zu "Menschen in Entwicklungsländern brauchen Zukunftsperspektiven" spannt sich der Bogen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.