Zukunft von Kärnten Card und Kärnten Werbung vertraglich besiegelt

Anton Fasching, Geschäftsführer der neuen Kärnten Card, Obmann der IG Kärnten Card, Manfred Hautz, LR Christian Benger und Kärnten Werbung Chef Christian Kresse | Foto: kk
  • Anton Fasching, Geschäftsführer der neuen Kärnten Card, Obmann der IG Kärnten Card, Manfred Hautz, LR Christian Benger und Kärnten Werbung Chef Christian Kresse
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Die Auseinandersetzung Kärnten Card, Kärnten Werbung und Land Kärnten, hat kürzlich in einer zukunftsfähigen Lösung für alle Beteiligten geendet. „Heute wurde vertraglich besiegelt, was zwischen allen Partnern kürzlich vereinbart wurde. Die Lösung wird den Betrieben, den Gästen und den rechtlichen Rahmenbedingungen gerecht“, so Tourismuslandesrat Christian Benger.

Kärnten Card sowie regionale Karten

In der kommenden Saison gibt es eine Karte die weiterhin Kärnten Card heißt. Entsprechend der Gäste-Trends kann es auch regionale Karten und sogenante Themenkarten geben. „Alle Beteiligten haben nun eine Karte möglich gemacht, die den Trends entspricht und eine Weiterentwicklung möglich macht“, so Benger.

Vorteile für Freizeitbetriebe

Ein gleichberechtigtes Abrechnungssystem wird es auch die für die Freizeitbetriebe geben. Neue Mitglieder, die den Qualitätsstandards der Kärnten Card entsprechen können aufgenommen werden. Vier haben laut Benger bereits ihr Interesse kundgetan und befinden sich in Verhandlungsgesprächen. Wieder dabei sind alle Bergbahnen. „Die Wirtschaftlichkeit unserer Ausflugsziele muss gegeben sein. Nur wenn sie investieren können, bleiben sie attraktiv“, so Benger.

Die neue Kärnten Card werde rechtlich auf die Beine einer GesmbH gestellt. Im Aufsichtsrat befinden sich neben Vertretern der Ausflugsziele auch Vertreter der Tourismusverbände, der Tourismusregionen und der Kärnten Werbung. „Es gibt nur mehr gemeinsam!“, so Benger.

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