Der Teufl liegt im Kaffeedetail
Im Café-Imperium von Markus Madar heißt es: Kaffee brühen kann jeder, rösten nicht.
MELK. Was macht eigentlich ein traditionelles Kaffeehaus aus? "Für manche Gäste ist es ihr erweitertes Wohnzimmer, auf jeden Fall ist es jedoch ein Ort des kulturellen und sozialen Austausches – ganz ohne Zeitdruck", sagt der Melker Gastronom Markus Madar, der gleich acht Kaffeehäuser in der Region führt.
Doch hier wird nicht nur frisch gebrüht, sondern auch frisch geröstet. Kaffee-Sommelière Elfriede Frey röstet mit viel Know-how und Hingabe die Bohnen für die hauseigene Marke.
Beim Besuch des BEZIRKSBLÄTTER Restauranttesters genoss dieser einen Cappuccino Original mit Milchschaum (2,70 Euro), einen Irish Coffee mit Whiskey und Schlagobers (5,90 Euro) sowie eine Sachertorte mit Schlag (3,50 Euro).
"Hier fühlt man sich einfach wohl. Die Verbindung von typischem Kaffeehaus-Flair und modernem Anspruch ist hier top gelungen", ist August Teufl angetan.
Neben dem selbst gerösteten Kaffee werden auch die Mehlspeisen selbst zubereitet. Und wer sich bei Madar einmal etwas bestellt hat, kann sich Zeit lassen: "Zeitdruck gibt's bei uns nicht. In einem echten Kaffeehaus darf man die Zeit auch mal vergessen." Mehr dazu auf www.meinbezirk.at/teuflischgut
Mehr zum Kaffeehaus von Markus Madar:
www.kaffeehaustradition.at
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