Einfamilien-Haus Preise steigen um sechs Prozent
OÖ. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Einfamilienhäuser um 5,7 Prozent gestiegen. Man zahlt nun in etwa 202.221 Euro für sein Eigenheim. Das berichtet RE/MAX in seinem Immobilienspiegel für das Jahr 2015. In allen Bundesländern sind die Preise nach oben gegangen, besonders aber in Salzburg und im Burgenland. Innsbruck ist die teueste Stadt Österreichs. Die Zahl der in Oberösterreich verbücherten Einfamilienhäuser lag 2015 bei 2170, das sind um fast ein Fünftel mehr als im Jahr davor. Die meisten Einfamilienhäuser – 266 – wurden im Bezirk Linz-Land verkauft. Die Preise liegen exakt im österreichischen Mittelfeld (etwa 198.943 Euro), wobei ein Haus in der Landeshauptstadt Linz mit 362.861 Euro am teuersten ist. In den Bezirken Rohrbach und Schärding sind Einfamilienhäuser am günstigsten.
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