Resch&Frisch geht auf

Geschäftsführer und Eigentümer Josef Resch. | Foto: Resch&Frisch
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Das Welser Familienunternehmen Resch&Frisch präsentiert auch heuer wieder beträchtlich gewachsene Unternehmenszahlen. Alle drei Geschäftsbereiche – Einzelhandel, Gastro und Heimlieferservice – konnten im Jahr 2016 Zugewinne verbuchen. Die Mitarbeiterzahl ist in fünf Jahren gar um rund 50 Prozent auf etwa 1.600 gestiegen. Allein im Einzelhandel bedient Resch&Frisch laut eigenen Angaben täglich 21.000 Kunden in 36 stationären und zehn mobilen Filialen in Oberösterreich und Salzburg. Sehr erfolgreich läuft auch der Online-Shop mit Hauszustellung – verfügbar in Österreich und Bayern.

Neue Betriebsflächen

Kein Wunder ist es da, dass Geschäftsführer und Eigentümer Josef Resch weiterhin an Expansion denkt. Alle Bereiche des Bäckerei-Imperiums sollen in den kommenden zehn Jahren stark ausgebaut werden. Dazu seien Produktionserweiterungen einzelner Herstellabteilungen sowie Erweiterungen von Dienstleistungsbereichen notwendig, so Resch. Um diese Pläne zu realisieren, wurde das Areal der ehemaligen Schausberger-Kartonagenfabrik in Gunskirchen erworben. Dort sollen auf einer Betriebsfläche von 36.000 Quadratmetern bereits Ende des Jahres erste Produktionsbereiche starten. Nach und nach würden am neuen Standort rund 250 neue Arbeitsplätze entstehen, kündigt Resch an.
Nicht um Expansion, sondern um den Export von Know-how gehe es in Gesprächen mit Vertretern aus Ländern wie China, Indien oder dem Iran. Pläne, das Resch&Frisch-System oder gar fertige Produkte außerhalb Europas zu verbreiten, gäbe es bislang aber nicht.

Geschäftsführer und Eigentümer Josef Resch. | Foto: Resch&Frisch
Josef Resch | Foto: Resch&Frisch
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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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