Erfolg auf ganzer Linie: Der dritte BdA-Kongress


BdA-Kongress: Über 200 Arztassistenten nahmen an den Vorträgen und Workshops der geladenen medizinischen Experten teil. | Foto: Oberndorfer
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  • hochgeladen von Hermine Kramer

ÖSTERREICH. Der heurige BdA-Kongress für Ordinationsassistenten fand am 15. Oktober statt, diesmal zu wichtigen Fortbildungsthemen rund um Herzgesundheit. Über 200 Arztassistenten nahmen an den Vorträgen und Workshops der geladenen medizinischen Experten teil.

Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit GmbH, freut sich über die durchwegs positive Resonanz: "Die RMA Gesundheit ist darauf spezialisiert, verschiedene Zielgruppen aus dem Gesundheitsbereich miteinander zu vernetzen, dazu tragen das Magazin Arzt Assistenz und der BdA-Kongress wesentlich bei. Die hohe Besucheranzahl am Kongress bestätigt den Wunsch und den Bedarf nach Fortbildung, dementsprechend werden wir dahingehend unser Angebot weiter ausbauen."

Zukunftswünsche zur "e-Medikation"

Das ganztägige Event eröffnete eine angeregte Podiumsdiskussion zum brandaktuellen Thema "e-Medikation" mit Martin Georg Millauer als Vertreter der Ärztekammer, Martin Schaffenrath als Repräsentant des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger, Wolfgang Nowatschek als Vertreter der Pharmazeutischen Gehaltskasse sowie mit Birgit Thalhammer, die für den BdA sprach.

E-Medikation ist eine Anwendung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA. Damit sollen möglichst alle eingenommenen Medikamente erfasst werden. Die Listung erfolgt durch Ärzte und Apotheker, selbstverständlich nur mit Zustimmung des Patienten.

Anforderungen im Alltag

Birgit Thalhammer, erfahrene Ordinationsassistentin und Präsidentin des Berufsverbands betonte am Ende der Diskussion die nötigen Voraussetzungen für eine funktionierende Integration der e-Medikation in den Praxisalltag:

  • Es muss rasch gehen.

  • Es muss zuverlässig funktionieren.
  • Es muss den Ordinationsablauf fördern.

  • Es muss komplikationslos in die Ordinations-EDV passen.

  • Es muss einen effektiven und effizienten Support bei Versagen geben.
  • Es muss eine profunde Einschulung geben.

Genau diese Kriterien sollten die Entscheidungsträger bei der Umsetzung des Projektes von vornherein unbedingt berücksichtigen, vertrat die Präsidentin einen klaren Standpunkt ihrer Berufsgruppe.

Magazin "Arzt Assistenz" unterstützt die Berufsgruppe

Der BdA-Kongress stellt eine herausragende Fortbildungsmöglichkeit für Ordinationsassistenten dar. Ohne Arztassistenten wäre ein funktionierender Ablauf in den Ordinationen undenkbar. Sie sind erste Ansprechpartner für Patienten und werden täglich mit großen Herausforderungen konfrontiert.
Unterstützt und organisiert wird das jährlich stattfindende Event von der RMA Gesundheit, die mit dem fünfmal pro Jahr erscheinenden Magazin "Arzt Assistenz" ein Sprachrohr für die Berufsgruppe geschaffen hat.

Zur Sache: RMA – Regionalmedien Austria AG

Die RMA AG steht österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereint unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, meine WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner Bezirksrundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie acht Zeitungen der Kärntner Regionalmedien und den Grazer. Im digitalen Bereich bieten die Portale meinbezirk.at und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Ergänzend dazu stellt die RMA mit der Mini Med Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt und gesund.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.

BdA-Kongress: Über 200 Arztassistenten nahmen an den Vorträgen und Workshops der geladenen medizinischen Experten teil. | Foto: Oberndorfer
"Die RMA Gesundheit ist darauf spezialisiert, verschiedene Zielgruppen aus dem Gesundheitsbereich miteinander zu vernetzen", sagt Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit. | Foto: RMA

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