Medizinmythen: Kleinkinder und hochallergene Lebensmittel

Wir überprüfen populäre Medizinmythen auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia
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  • hochgeladen von Michael Leitner

Manche Eltern verzichten aus Sicherheitsgründen darauf, Kleinkinder mit hochallergenen Lebensmittel wie beispielsweise Nüsse oder manche Obst- und Gemüsesorten zu füttern. Aus medizinischer Sicht gibt es hier allerdings keinen Grund zur Sorge. Nach dem sechsten Monat sei es laut Experten wissenschaftlich nicht begründbar, Kindern hochallergene Lebensmittel zu verweigern. Tatsächlich deuten neuere Studien darauf hin, dass eine entsprechende Ernährung in der frühsten Kindheit sogar von Vorteil sein könnte. Demnach lasse sich so das Risiko auf die spätere Entwicklung einer Allergie verringern.

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