Natürliche Alternativen bei Migräne

Migräne beeinträchtigt die Lebensqualität von Betroffenen immens. | Foto: zea_lenanet - Fotolia.com
  • Migräne beeinträchtigt die Lebensqualität von Betroffenen immens.
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Migräne gilt als besonders häufige neurologische Erkrankung: mehr als 10% der Österreicher leiden unter dem schmerzenden Pochen im Kopf, oft verbunden mit Übelkeit, Sehstörungen oder Lichtempfindlichkeit. Nicht immer braucht es starke Medikamente, um Migräneattacken zu reduzieren oder den Kopfschmerz akut zu lindern.

Linderung ohne Chemie

So helfen z.B. verschiedene Lebensmittel wie Papaya, grünes Gemüse, Süßkartoffeln, Meeresfisch, Leinöl oder Sauerkraut Migräne vorzubeugen. Frischer Ingwer kann beginnende Schmerzattacken abwenden, ein Tropfen Pfefferminzöl auf den Schläfen hat eine ähnliche Wirkung. Migräne-Patienten sollten außerdem auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten.

Neue Studien erkennen einen Zusammenhang zwischen Migräne und einer funktionierenden Darmflora. Ein sogenannter „durchlässiger Darm“ leitet Schadstoffe ins Blut und über die Pfortader in die Leber. Schließlich gelangen die Übeltäter bis ins Gehirn und lösen dort Migräne aus. Ein spezielles Probiotikum mit stärkenden Darmbakterien soll für eine stabile Darmbarriere sorgen und Migräne so verbessern.

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