Wie der Kater ein Miezekätzchen wird
Eine gute Faschingsfeier ist ja eine fröhliche Partie, am nächsten Tag brummt uns aber meistens mächtig der Schädel.
So euphorisch uns eine prächtige Feier macht, so niedergeschlagen sind wir oft am Tag danach. Gerade zu Fasching lauert der hartnäckige Kater wieder hinter jeder Ecke. Wer ein feuchtfröhliches Kostümfest ohne dem folgenden Horror-Tag erleben möchte, muss dafür schon am Partyabend die Vorkehrungen treffen. Es mag zunächst verkehrt klingen, aber reiner Alkohol wie Wodka ist der beste Ansatz. Alternativen wie etwa Wein oder Rum haben Begleitalkohole, die uns am nächsten Tag das Leben schwer machen. Auch auf süße Mischgetränke sollten wir weitestgehend verzichten. Denn der Zucker führt zu einer schnelleren Aufnahme des Alkohols, was die Gefahr auf einen echten Absturz erhöht.
Wasser, Wasser, Wasser
Noch schlimmer sind Zigaretten, denn die sorgen für Sauerstoffmangel. Die Konsequenz: Der Kater ist am nächsten Tag besonders mächtig. Auf Wein, Rauchen und Zucker sollte man also verzichten, es gibt aber auch positive Maßnahmen. Besonders wichtig ist es, auch zwischendurch genug Wasser zu trinken, da der Körper so besser mit dem Alkohol umgehen kann. Unmittelbar vor dem Schlafengehen sollten Sie zusätzlich noch mindestens einen halben Liter Mineralwasser zu sich nehmen. Dieser kleine Trick verwandelt den Kater des nächsten Tages im Nu in ein Miezekätzchen.
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